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Sehenwürdigkeiten in Frankfurt

Spüren Sie es auch? Die Vorfreude, wenn man ein paar freie Tage mit Familie und Freunden Urlaub machen möchte? Was wäre da besser, als ein Städtertrip oder ein Kurzurlaub in Hessens Hauptstadt Frankfurt. Hier gibt es alles: Fashion, Kultur, Wasser und Grünanlagen, tolle Partys und noch besseres Essen – und am Abend genießt man den tollen Blick auf die Skyline.



Auch sonst kann Frankfurt so viel mehr als nur Finanz-Zentrum sein – die Metropole ist auch Austragungsort für die Buchmesse und hat den viertgrößten Flughafen Europas. Sogar die New York Times hat Mainhattan zu einem „Must-Visit“ in Europa gekürt. Gründe dafür sind unter anderem das pulsierende Bahnhofsviertel und auch die herausragende Restaurant-Szene.


Frankfurt am Main ist mit seinen rund 700.000 Einwohnern zurecht eine Finanz- und Wirtschaftsmetropole mit globaler Bekanntheit und verzaubert die Besucher auf Städtetouren. Der Frankfurter Römer, das Museumsufer, der Frankfurter Dom und die Alte Oper sowie die Jahrhunderthalle sind dabei die bekanntesten Attraktionen, die jeder Frankfurt-Besucher gesehen haben sollte. Und was es sonst noch alles in Frankfurt zu entdecken gibt, lesen hier.


Ein Blick auf die Skyline Frankfurts raubt jedem Besucher den Atem. Unter allen Attraktionen der Main-Metropole gehört die Skyline wohl zu den beliebtesten und diese hat sich mit dem Bau des EZB Turms spektakulär vergrößert. Der in sich verdrehte Glasturm erhebt sich über der Stadt und ist ein architektonisches Meisterwerk. Der Blick ist phänomenal und zeigt Frankfurt, wie es sich bis zu den Wolken erhebt.


Highlight in Frankfurt • Skylineflug mit dem Hubschrauber über Frankfurt
Skylineflug mit dem Hubschrauber über Frankfurt

Mit seinen 14 Wolkenkratzern ist Frankfurt am Main auch die einzige Stadt in Deutschland mit einer Skyline aus Hochhäusern wie man sie zum Beispiel von Hong Kong, Shanghai, Dubai oder New York kennt. Die höchsten Gebäude sind der Europaturm mit 337,5 Metern, der Commerzbank Tower mit 259 Meter und der Messeturm mit 256,5 Metern.


Sie möchten auch den Blick über das Wasser schweifen lassen und das Ufer sowie die Skyline von Frankfurt bestaunen? Auf einer Städtereise nach Frankfurt bietet sich eine Rundfahrt mit einem Schiff auf dem Main an. Buchen Sie eine ausgiebige Panorama-Schifffahrt und erleben Sie Frankfurt von einer anderen Seite inklusive zahlreichen Informationen zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Die imposante Skyline kann dann gemütlich vom Freideck aus bestaunt werden.


Wer auf eine tolle Aussicht und Adrenalinkicks steht, kann beim House Running in Frankfurt beides erleben. Angeseilt an einer Spezialkonstruktion geht es aus 100 Metern die Hauswand des Leonardo Royal Hotels in Sachsenhausen herunter. Den ersten Kick gibt es da beim über die Kante kippen, dann geht es dann am Gebäude senkrecht bergab.


Wem das noch nicht hoch genug war, kann bei einem Skylineflug mit dem Hubschrauber über Frankfurt die ganze Stadt von oben erblicken. Am besten vorher den Flug online buchen und mit dem Partner oder Freunden ein unvergessliches Urlaubs-Highlight erleben.


Es gibt viel zu sehen – Sightseeing in Frankfurt

In Frankfurt selbst gibt es noch einige interessante und einzigartige Bauwerke zu entdecken. So auch die ehemalige Stiftskirche, der größte Sakralbau der Stadt. Im 19. Jahrhundert war der Frankfurter Dom – früher auch Kaiserdom St. Bartholomäus – das Symbol der nationalen Einheit und somit ein historisch bedeutender Ort.


Highlight in Frankfurt • Sightjogging Frankfurt
Fitness Frankfurt – Sightjogging Frankfurt

Im 13. Jahrhundert wurde die damals noch als Salvatorkirche bekannte Kirche dem Heiligen Bartholomäus geweiht und zu einem Dom ausgebaut. Seine historische Bedeutung bekam der Kaiserdom 1356 durch Kaiser Karl IV., der den Dom zum Ort der Königswahl machte. Von 1562 bis 1792 fanden hier auch die Kaiserkrönungen statt. 1867 brannte der Dom komplett aus und auch im Zweiten Weltkrieg wurde er schwer beschädigt. In den 1950er Jahren konnte er wiedererrichtet werden. Besucher können auf die Aussichtsplattform des Kirchturms steigen und die Aussicht auf Frankfurt und seine Sehenswürdigkeiten genießen.


Olé, olé: Hier steht wohl Deutschlands berühmtester Balkon und er ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten – der Frankfurter Römer. Auf diesem Balkon feierten schon einige deutsche Fußballnationalmannschaften ihre Siege. Seit über 600 Jahren ist der Römer Rathaus und Sitz der Frankfurter Stadtregierung. Im Römer selbst wurden viele der römisch-deutschen Könige gewählt und gekrönt. Der Kaisersaal im Inneren des Römers bezeugt das mit 72 Königsbildnissen.


Der Platz vor dem Rathaus ist der Römerberg. Er ist zugleich das Zentrum der Frankfurter Altstadt. Die historischen Fachwerkhäuser am Römerberg wurden nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut und machen den Platz heute zu einem Schmuckstück der Main-Metropole. Vor dem Rathaus versammeln sich die Fans des Bundesligisten Eintracht Frankfurt und feiern und bejubeln ihre Mannschaft. Auf dem Römerberg befinden sich noch andere Frankfurter Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel die Alte Nikolaikirche, der Minervabrunnen, der Justitiabrunnen oder das Haus „Großer Engel“, in dem im 17. Jahrhundert die erste Bank Frankfurts gegründet wurde. 


Die Paulskirche ist nach dem Römer wohl die bekannteste Sehenswürdigkeit und sollte bei einem Städtetrip nach Frankfurt unbedingt besichtigt werden. Sie ist zwar ein Kirchbau, wird jedoch heute nur noch als Veranstaltungsort und für Ausstellungen genutzt. Im Inneren gibt es Ausstellungen zur Geschichte der Kirche und auch ein 32 Meter großes Wandgemälde des Künstlers Johannes Grützke zu sehen. 


Sportlich unterwegs: Eine etwas andere Stadtbesichtigung erleben Besucher auf einer Sightjogging-Tour durch Frankfurt. Ein persönlicher Trainer nimmt die Teilnehmer zu einem Fitness-Lauf durch die City mit, an Orte und Ecken entlang, die sie vielleicht so nicht gesehen oder entdeckt hätten. Fun-Faktor garantiert. 


Kunst und Museen am Frankfurter Museumsufer 

In Frankfurt gibt es viel Kultur und das vor allem an Mainufer. Hier befinden sich gleich 15 Museen und somit einer der bedeutendsten Museumsstandorte Deutschlands. Die Idee zum Zusammenschluss der Museen am Museumsufer begann in den 1970er Jahren. Der Umzug der einzelnen Kulturanstalten ans Mainufer wurde zwischen 1980 und 1990 realisiert.


Auf der südlichen Uferseite des Mains stehen das Museum für Kommunikation, das Deutsche Filmmuseum, das Museum für angewandte Kunst, das Ikonen-Museum, das Museum Giersch, das Städelsche Kunstinstitut, das Deutsche Architekturmuseum, die Liebieghaus Skulpturensammlung und das Museum der Weltkulturen


Auf der nördlichen Seite sind es dann das Jüdische Museum, das Historische Museum, das Kindermuseum, die Schirn Kunsthalle, das Archäologisches Museum und das Museum für Moderne Kunst


Für alle, die eher den musischen Künsten zugetan sind: Wie wäre es da mit einem Besuch in Frankfurts Opernhaus? Das Opernhaus war als Prestigeprojekt und repräsentativer Bau geplant als Frankfurt noch unter Preußischer Herrschaft stand und dadurch zunehmend an Bedeutung verlor. Und so bauten die Frankfurter ein Opernhaus, das sowohl von außen als auch von innen an Pracht kaum zu übertreffen war. Zahlreiche Skulpturen und Plastiken zierten die Fassade, das Foyer war reich geschmückt und edel ausstaffiert.

1944 wurde das Opernhaus so stark beschädigt, dass es abgerissen werden sollte. Doch die Frankfurter setzten sich für den Erhalt und den Wiederaufbau ihrer Oper ein, obwohl diese mit dem Schauspielhaus schon eine neue Spielstätte gefunden hatte. 1981 wurde das Alte Opernhaus wiedereröffnet und ist bis heute Veranstaltungsort für Konzerte, Aufführungen und Kongresse. Besucher können bei einer Führung hinter die Kulissen blicken und die moderne Bühnentechnik bestaunen.

Das Musiktheater der Metropole war mit seinen 1500 Sitzplätzen schon einige Male restlos ausverkauft – vor allem bei Auftritten renommierter Künstler und Premieren. Ein Besuch der Frankfurter Oper ist ein unvergessliches Erlebnis. Ticktes gibt es online zu buchen.

Frankfurter Zoo und Grünanlagen

Den Frankfurter Zoo gibt es seit 1858 und somit ist er nachweislich der zweitälteste Zoo in Deutschland. Auf einer Fläche von rund 11 Hektar können die Besucher 450 verschiedene Tierarten im zoologischen Garten entdecken. Ein Besuch im Frankfurter Zoo lohnt sich für Groß und Klein. Hier gibt es einiges zum Thema Artenschutz und Erhaltungsvielfalt sowie über seltene Tiere aus aller Welt zu erfahren.

Entlang der Ufer des Mains gibt es einige naturbelassene, grüne Oasen, die vor allem in den Sommermonaten bei Einheimischen und Touristen sehr beliebt sind. Der im Frankfurter Westend liegende Palmengarten ist der größte und beliebteste botanische Garten der Stadt. Auf 22 Hektar Fläche sind zahlreiche exotische Pflanzen aus der ganzen Welt seit 1871 im Palmengarten beheimatet – aus tropischen und subtropischen, aus arktischen sowie aus Wüstenlandschaften stammend. Das historische Ambiente der Anlage lädt zum Flanieren und Entspannen ein.

Im nördlichen Teil des Gartens gibt es eine ganzjährig geöffnete Eisbahn und einen Tennisplatz. Das Hauptaugenmerk richtet sich aber auf die zahlreichen Pflanzen. Der Palmengarten ist auch ein beliebter Veranstaltungsort: Hier finden regelmäßig musikalische, sportliche und kulturelle Events statt. 


Wie den Düsseldorfern ihr Altbier und den Kölnern ihr Kölsch so ist den Frankfurtern ihr Apfelwein.  Er gehört definitiv zu den kulinarischen Highlights Frankfurts. Besucher sollten unbedingt bei einem Städtetrip nach Frankfurt in Alt-Sachsenhausen vorbeischauen und in der Klappergasse, dem zentralen Punkt des Apfelweinviertels, ein Gläschen probieren. In die schmalen, kopfsteingepflasterten Gässchen herrscht immer quirliges Treiben.

Die historischen Fachwerkhäuser und Brunnen entführen die Besucher in eine Welt weit ab vom Trubel der Großstadt. Der köstliche Apfelwein wird in einem gerippten Glas serviert – na dann Prost. 


Shopping in Frankfurt 

Natürlich kann man in Hessens Hauptstadt auch wahnsinnig gut und viel einkaufen. Die Metropole ist ab 2021 der deutsche Laufsteg der Fashion Week und somit schon prädestiniert für guten Modegeschmack und ausgiebige Shoppingerlebnisse.

Frankfurt hat gleich mehrere große Einkaufszentren für Jubel, Trubel, Shoppingspaß. In Hessens größtem Shoppingcenter, dem Main-Taunus-Zentrum, ist immer was los: Gewinnspiele, Tombolas, Modenschauen und Neueröffnungen. Das älteste Center Frankfurts ist nach einigen Um- und Anbauten auf dem Weg in die Zukunft. Auch die kalifornische Automarke „Tesla“ hat hier ihr Design Studio eröffnet. 


Das jüngste Shoppingcenter ist das Skyline Plaza im aufstrebenden Europa-Viertel neben der Messe.  Ob es an der abgerundeten, geschwungenen Form liegt, der lichtdurchfluteten Architektur oder an der Auswahl an hippen Läden – im Skyline Plaza fühlen sich die Besucher einfach wohl. Besonderes Highlight: Das Meridian Spa im Obergeschoss unter der edlen Kuppel. Hier können Besucher über den Dächern der Stadt in die Sauna gehen.


Das Hessen-Center hingegen verführt mit seinen leicht plätschernden Wasserbecken zum Verweilen, und die trendigen Läden und freundlichen Verkäufer und Verkäuferinnen tun ihr übriges. Hier kann man auch lecker mittags essen: Pizza und danach Tiramisu-Torte im Eiscafé Tiziano. Das Hessen-Center liegt übrigens sehr günstig an der Autobahn A 66. 


Das Nordwest-Zentrum liegt mitten in einem Kreisverkehr und wird deshalb auch „Corso“ genannt. Alle Stege der umliegenden Wohnviertel führen ins Center hinein, in dem ein leicht italienisches Flair herrscht. Wer möchte, kann nach seiner Shoppingtour in den Titus-Thermen entspannen. 


Der Stolz der Stadt ist das My Zeil. Das Shoppingcenter beeindruckt mit einer verwegenen Glaskonstruktion und einer riesigen Rolltreppe. Im obersten Stock kann man international schlemmen oder auf der Terrasse zeitweise auf einer unglaublichen Surfanlage Wellenreiten. Im My Zeil werden auf vier Ebenen Shoppingfreunde jeden Alters fündig. 


Wer lieber abseits der großen Einkaufszentren einen Shopping-Streifzug durch Frankfurt unternehmen möchte, hat in der Mainmetropole die Qual der Wahl. Aber Frankfurt ist natürlich nicht nur ein Shopping-Paradies für Frauen, auch Männer kommen in hier voll und ganz auf ihre Kosten. Der Laden Uebervart führt coole Labels für Männer – tolle Auswahl an Streetwear, die er mit Sneaker, Taschen und Accessoires vervollständigen kann. 


Der Vintage Store namens 13 befindet sich in der Frankfurter Innenstadt und bietet gut erhaltene Secondhand Frauenmode von hochpreisigen Designern wie Acne, Miu Miu oder auch Céline. Fashionistas finden hier garantiert den ein oder anderen Schatz zum Schnäppchenpreis. 


Wer nach schönen, ausgefallenen Schuhen sucht, sollte bei Tisapeh Shoes vorbeischauen. Der kleine führt alles, was das Frauenherz höherschlagen lässt: Von Bikerboots bis High Heels. Dazu gibt es noch Taschen und tolle Accessoires wie Gürtel und Schmuck. 


Für alle, die gerne zwischen den Shopping- und Sightseeing-Touren etwas Entspannung möchten, gönnen Sie sich wohltuende Wellness im Heaven Spa Frankfurt.  Buchen Sie Ihr ganz persönliches Spa-Erlebnis und lassen Sie sich einen Tag im Heaven Spa Frankfurt verwöhnen. Nach einer wohltuenden Massage gibt es einen leckeren Fruchtcocktail. Tanken Sie neue Kraft für Ihre nächste Tour auf Ihrer Städtereise in Frankfurt. 


Restaurants und Cafés in Frankfurt

Ob nach dem Shoppen, vor dem Besuch im Museum oder einfach mal zwischendurch – für alle, die bei einer Tasse Kaffee entspannen oder ein leckeres Essen genießen möchten, gibt es in Frankfurt viele schnuckelige Cafés und Restaurants. 


Das Glauburg Café im Frankfurter Nordend ist nur wenige Minuten von der Innenstadt entfernt. Hier gibt es Kaffee aus lokal gerösteten Bohnen und jede Menge Frühstücks-Leckereien: Von der Stulle über den Obstsalat bis zu den Bio-Eiern. 


Im französischen Café Maison du Pain gibt es authentische französische Backwaren wie Millefeuille und Eclairs mit einer Prise französischem Flair. Im Sommer kann man auch draußen sitzen.


Was wäre Frankfurt ohne seine Apfelkneipen? Frankfurter Küche mit modernem Twist gibt es in der Speisekammer: Handkäs’, grüne Soße und Bratkartoffeln, knuspriger Gänsebraten. Gemütlich ist die Atmosphäre im historischen Gasthaus und besonders schöner sitzt man im Kastaniengarten mit einem Bembel Apfelwein.


Das Restaurant Im Herzen Afrikas ist nicht nur wegen der köstlichen eritreischen Gerichte geschätzt, sondern auch, weil es einen schönen Kontrast zum hektischen Großstadtdschungel bietet. Sand auf dem Boden, Kissen und Geschirr mit afrikanischen Prints, kleine Zelte und schöne Poufs. Es gibt kein Besteck – das Essen kommt auf großen Tablets und wird mit den Händen gegessen.


Das portugiesische Alma, also Seele, ist für seine klassischen Gerichte, Weine und Kaffees bekannt. Geschmortes Zitronenhuhn mit Piri ist hier ein Muss. Die Extraportion Urlaubfeeling gibt es an lauen Sommerabenden auf der kleinen Terrasse. Im Inneren ist das Restaurant liebevoll mit typischen Fliesen, Tongeschirr und rustikalen Eichentischen aus Portugal eingerichtet. 


Raffinierte italienische Küche unweit der Frankfurter Messe gibt es im Restaurant Cucina Mediterraneo. Ideal, um einen langen Tag mit gutem Essen ausklingen zu lassen. Wie wäre es beispielsweise mit Tagliolini mit Trüffel und Parmesan? Lecker!


Puristisch und urban: Im Gustav, nicht weit von der Alten Oper entfernt, werden hochwertige Produkte aus dem Frankfurter Umland zu anspruchsvollen Menüs verarbeitet. Dazu gibt es anspruchsvolle Weine – für alle, die lecker essen wollen in Frankfurt.


Ein Stück Peru gibt es am Frankfurter Merianplatz. Im La Cevi wird kreative peruanische Küche in lässigem Ambiente serviert. Im Sommer sollte man rechtzeitig einen Tisch im Freien reservieren und den Abend mit einem Pisco Sour (Aperitif aus Traubenschnaps) einklingen lassen.


Unweit des Eschenheimer Tors befindet sich das modern vietnameische Restaurant Vipho. Neben dem vietnamesischen Klassiker Pho (Reisnudelsuppe mit Rindfleisch und frischen Kräutern) ist der Papayasalat mit knusprigem Schweinebauch zu empfehlen. Auch Vegetarier und Veganer werden im Vipho fündig.


Eingerahmt von Museen und in unmittelbarer Nähe zum Frankfurter Römer liegt das Restaurant Margarete. Traditionelles wird mit marktfrischen Zutaten gekocht. Besonders empfehlenswert ist das saisonal abgestimmte Margarete-Menü. Frankfurter Tapas, Frühstück und Lunch gibt es auch.


Clubs und Bars in Frankfurt

Wer feiern kann, kann auch hier feiern! Gerade für Partypeople und Nachtschwärmer gibt es in Frankfurt einiges zu entdecken. Die Club-Szene in Frankfurt ist Top. Hier ein paar Party-Locations, in denen man bei einem Besuch in Frankfurt feiern, entspannen und tanzen kann. 


Long Island Summer Lounge: In toller Lage kannst man hier die Seele baumeln lassen. Auf einer Dachterrasse mit Blick auf die Skyline Frankfurts bekommen die Gäste leckere Drinks serviert.


Im Sommer ist der Mainturm ein absolutes Highlight in Frankfurt. Für Sportfreunde gibt es ein Beachvolleyball-Feld, alle anderen können im Biergarten oder auf gemütlichen Liegestühlen Entspannen und leckere Getränke sowie kleine Snacks genießen.


Jeder kennt es: Das Gibson überzeugt mit seinem rauen Charme. Sehen und gesehen werden ist hier das Motto, der Dresscode ist hier Upperclass. Männer werden ohne Hemd erst gar nicht rein gelassen. Die Damen kommen im kleinen Schwarzen, auf High-Heels und mit Designer-Täschchen.  Der eine oder andere international bekannte DJ hat es hier mal ans Mixpult geschafft. Cool sind auf jeden Fall die Live-Acts, immer freitags.


Ein Club für die jüngere Generation ist das Velvet. Lokale DJ´s und Studentenparties heizen hier wöchentlich den Gästen ein. Bei drei verschiedenen Floors – House, Black-Beats und Hip-Hop – kommt jeder auf seine Kosten. Der Ausgehlook ist hier ebenfalls schick.  


Ein cooler Club mit zahlreichen Konzerten und Live-Veranstaltungen ist das Zoom. Hier legen national, als auch internationale bekannte DJ´s auf. Besonders cool: die „Hit Happens„- Abende immer samstags. 

Der Hip-Hop und R’n‘B Club in Frankfurt ist das Adlib. Auf drei Etagen wird getanzt, gefeiert und getrunken, Dachterrasse mit Skyline-Blick inklusive.

Der Name ist Programm: Das Nachtleben ist in Frankfurt eine Institution seit Februar 1993. Im Obergeschoß befindet sich ein Café und im Untergeschoß ist der Club. Hier finden regelmäßig Konzerte und Discos statt. Besonders toll: gleich vor der Tür befindet sich eine U-Bahn- sowie Straßenbahnhaltestelle und ein Taxistand. 

Highlight bei Frankfurt • Tonaufnahmen
USP Tonstudio in Offenbach am Main – Tonaufnahmen

Für alle, die auf Rock und Alternative Musik stehen: Im Batschkapp werden Sie auf jeden Fall fündig. Neben Konzerten finden hier auch regelmäßig Ü30, 90er und Rock-Partys statt. Der Club ist bereits seit 1976 ein fester Bestandteil der Frankfurter-Party-Szene. 


Wilde Partys und entspanntes Beisammensein in einer Location? Das gibt es im 38Grad in der Frankfurter Innenstadt. Hier können Gäste ungehemmt Feiern und auf großen Dancefloors abgehen. Tagsüber Restaurant, nachts Club. Der Biergarten draußen dient als Sonnenterrasse zum Entspannen nach durchtanzten Nächten. Von hier aus kann man auch direkt auf den Main blicken. 


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