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Sehenswürdigkeiten in München


München hat viel zu bieten, von Graffiti bis Oper, von Weißwurst bis Fusionsküche – und nicht jeder findet dieselben Ecken der Stadt spannend. Deshalb finden Sie hier sechs verschiedene Touren durch die Stadt. Egal, ob Sie mit Freunden, den Eltern, Kindern, als Pärchen oder mit Sportlern unterwegs sind, eine passende Tour ist dabei. Wer zum ersten Mal in München ist, für den muss es gar nicht unbedingt das hippste Viertel sein. Der braucht vielleicht keine exotische Kulinarik auf dem Teller, sondern einfach eine Weißwurst zum Frühstück. Danach die Stadt vom Alten Peter überblicken und einen Spaziergang durch den Englischen Garten. An diesen Orten finden Sie viel Kultur, Idylle und bayerische Tradition.



Der Marienplatz ist das historische Zentrum Münchens und auch heute noch die erste Anlaufstelle für Besucher. Das ganze Jahr über herrscht reges Treiben, das Sie ganz entspannt von einem der schönen Cafés genießen können. Im Winter findet der berühmte Christkindlmarkt statt und auch die Siege des FC Bayern werden hier gefeiert. Das neugotische Rathaus ist der Sitz des Oberbürgermeisters und befindet sich im Herzen Münchens, auf dem Marienplatz. Dort ist auch das berühmte Glockenspiel zu finden. Um 11 und 12 Uhr (von März bis Oktober zusätzlich auch um 17 Uhr) zeigt das Glockenspiel zwei Ereignisse der Münchner Stadtgeschichte: Die Hochzeit von Herzog Wilhelm V. mit Renate von Lothringen und den Schäfflertanz nach der Pestepidemie. 



Der Marienplatz bildet das Zentrum Münchens und ist der beste Ausgangspunkt, um die schönsten Sehenswürdigkeiten in München zu erkunden. Am Marienplatz laufen die beiden Hauptachsen Münchens zusammen: Die Ost-West-Achse zwischen Isar- und Karlstor sowie die Nord-Süd-Achse zwischen Sendlinger Tor und Schwabing. Er wird zudem vom Alten und Neuen Rathaus sowie zahlreichen Geschäften und Kaufhäusern eingerahmt. Seit der Stadtgründung 1158 ist der Marienplatz das Zentrum Münchens und war vor allem eins: Marktplatz. Hier steht auch die Mariensäule. Sie wurde 1638, nachdem München im Dreißigjährigen Krieg verschont geblieben war, von Kurfürst Maximilian I. als Dank an Gott und die Gottesmutter Maria auf dem Marienplatz errichtet. Sie ist aus Marmor gefertigt und wird von einer vergoldeten Marienstatue, die das Jesuskind trägt, gekrönt.


Die Frauenkirche mit ihren Zwiebeltürmen ist eines der bekanntesten Münchner Wahrzeichen. Der “Dom zu Unserer Lieben Frau” in der Münchner Altstadt ist Sitz des Erzbischofs von München und Freising. Von Mai bis September finden auch Domführungen in der Kirche statt. Die Frauenkirche – eigentlich Dom zu unserer Lieben Frau in München – ist das prägende Gebäude der Isar-Stadt und eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in München. Im 15. Jahrhundert war Münchens Bedeutung und auch die Bevölkerung so stark gewachsen, dass Herzog Sigismund sich entschloss, die Stadt brauche eine neue und repräsentativere Kirche als die schon vorhandene. Und so wurde Baumeister Jörg von Halsbach 1472 mit dem Neubau beauftragt. Die Münchner Frauenkirche ist der Spätgotik zuzurechnen, jedoch mit einigen Besonderheiten. So ist die Fassade eher schlicht und schmucklos gehalten und die für die Gotik typischen Streben sind von außen nicht sichtbar, sondern ausschließlich im Innenraum zu sehen. Auch die Innengestaltung ist eher zurückhaltend und im Vergleich zu anderen gotischen Kirchen hell und offen. Dies liegt nicht zuletzt an den dominierenden Farben Weiß und Beige, sondern auch an den hohen Fenstern, die der Kirche eine strahlende Atmosphäre verleihen.


Das Neue Rathaus dominiert den Marienplatz. Kein anderes Gebäude sticht so hervor. 1905 im neugotischen Stil von Georg von Hauberisser entworfen, glänzt es sowohl von außen als auch von innen. Die fast 100 Meter lange Hauptfassade wird von unzähligen Figuren, Fratzen und Wasserspeiern geschmückt. Sie zeigen zum Einen das Leben und Wirken von Heinrich dem Löwen sowie das gesamte Haus Wittelsbach und zum Anderen Allegorien, Sagengestalten und Heilige. Die Innengestaltung ist gleichermaßen reichhaltig: Die sechs Innenhöfe und 400 Zimmer werden von Marmor und Granitdekor geprägt. Zahlreiche Gemälde und Wandmalereien schmücken das Innere. 


Das größte Highlight des Neuen Rathauses und eine der bekanntesten München Sehenswürdigkeiten ist das Glockenspiel. Täglich um 11 und 12 Uhr, im Sommer zusätzlich um 17 Uhr, werden zwei Münchner Stadtereignisse gezeigt. Ein Ritterturnier anlässlich der Hochzeit von Herzog Wilhelm V. mit Renate von Lothringen und der sogenannte „Schläfflertanz“. Um 21 Uhr wird zusätzlich noch das „Münchner Kindl“ zu Klängen von Richard Wagners „Die Meistersinger“ und Johannes Brahms‘ Wiegenlied ins Bett gebracht.


Nachdem das 1310 erbaute Rathaus am Marienplatz 1460 vom Blitz getroffen und zerstört wurde, musste ein neues her. Und so wurde das heutige Alte Rathaus 1470 bis 1480 von Jörg von Halspach erbaut. Genau wie die Frauenkirche im spätgotischen Stil angelegt, wurde es jedoch über die Jahrhunderte hinweg immer wieder umgestaltet und schließlich im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, sodass es zwischen 1953 und 1977 wiederaufgebaut werden musste. Soweit es möglich war, orientierte man sich am Original von 1480. Bis 1874 und dem Bau des Neuen Rathauses befand sich hier der Sitz der Stadtverwaltung. Von der Bedeutung, die das Alte Rathaus früher hatte, zeugt heute nur noch der gotische Saal. Er ist besonders prachtvoll gestaltet und dient heute als Repräsentationsort für den Münchner Bürgermeister. Im Turm befindet sich ein Spielzeugmuseum. Eine der besten München-Sehenswürdigkeiten für Kinder.


Unweit des Marienplatzes liegt die älteste Pfarrkirche Münchens St. Peter oder „Alter Peter“ – wie die Münchner den Turm nennen. Im 12. Jahrhundert gebaut, erfuhr auch St. Peter in seinen mehr als 800 Jahren viele bauliche Veränderungen. So wurde der romanische Grundbau aus dem 12. Jahrhundert bereits 100 Jahre später von einem gotischen ersetzt. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde dieser wiederum barock umgestaltet. Im Zweiten Weltkrieg wurde St. Peter beinahe vollständig zerstört und konnte erst im Jahr 2000 fertig rekonstruiert werden. Beeindruckend ist vor allem das Innere der Kirche. Insbesondere der Hochaltar und das Deckenfresko sind sehenswert. Für den Aufstieg der 300 Stufen auf den Turm der alten Pfarrkirche werden Besucher mit einer besonderen Aussicht belohnt. Um die Stufen kommt man auch nicht herum, einen Aufzug gibt es nämlich nicht.


Einer der bekanntesten und beliebtesten Plätze in München ist der Karlsplatz. Die Münchner nennen ihn aber ausschließlich „Stachus“. Am Stachus ist Tag und Nacht was los. Das mag nicht zuletzt daran liegen, dass hier viele U-, S-, Bus- und Straßenbahnlinien zusammenlaufen und auch noch Autos, Fahrradfahrer und Fußgänger den Platz bevölkern. Der Stachus ist der mitunter wuseligste Platz in der Münchner Innenstadt. Charakteristisch für den Stachus ist der 1972 anlässlich der Olympischen Spiele gebaute Springbrunnen. Er ist ein beliebter Treffpunkt, um zu einer Shoppingtour durch die Kaufingerstraße oder die unterirdisch liegenden Stachus Passagen aufzubrechen. Du kannst Dich aber auch einfach im Wasser des Brunnens abkühlen und dich nach dem Shoppen ausruhen.



Die barocke Asamkirche ist besonders von Innen sehr imposant. Egid Quirim Asam plante die Kirche zunächst als privates Gotteshaus. Erst nachdem er und sein Bruder zugestimmt hatten, die Kirche auch für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, bekamen die beiden 1733 die Bauerlaubnis.


Die Münchner Residenz ist ohne Frage eines der imposantesten Gebäude in der Münchner Innenstadt. Sie erstreckt sich über zehn Innenhöfe, ist ca. fünfmal so groß wie der Marienplatz und hat über 130 Zimmer. Heute ist sie eines der bedeutendsten Museen in Europa und zeigt das Leben, Wirken und vor allem das Selbstbild der Bayrischen Fürsten und Könige hautnah.  Die Residenz ist das größte Stadtschloss Deutschlands und aus einer bunten Stilmischung zusammengesetzt. Das Antiquarium stammt aus der Renaissance, der Kaisersaal aus dem Barock und die Zimmer aus dem Rokoko und dem Klassizismus. Im Sommer wird im Brunnenhof eine Open-Air-Bühne für Konzerte aufgebaut. Die Münchner Residenz war lange Zeit Wohn- und Regierungssitz der bayerischen Herzöge, Kurfürsten und Könige. Seit 1920 ist der prunkvolle Bau als Museum auch für die Öffentlichkeit zugänglich.


Die Bayerische Staatsoper befindet sich mitten in der Innenstadt Münchens, nur wenige Gehminuten vom Marienplatz entfernt und direkt an der Maximilianstraße angrenzend.Die Bayerische Staatsoper ist das größte Opernhaus Deutschlands und blickt auf eine lange Tradition zurück. 1657 entstand am Salvatorplatz das erste Opernhaus in München, knapp 100 Jahre später folgte das Residenztheater. Dies bot allerdings hauptsächlich italienische Opern und das mit nur 560 Zuschauerplätzen. Deshalb wurde es in seiner langen Geschichte zweimal vergrößert – das erste Mal 1818 und dann 1825. König Ludwig III. war ein Anhänger Wagners und so feierten „Tristan und Isolde“, „Die Meistersänger von Nürnberg“, „Das Rheingold“ und „Die Walküre“ im Nationaltheater ihre Uraufführungen. Von 1818-2001 wurden allein 106 Opernaufführungen gezählt. Seit 1875 finden zudem regelmäßig die renommierten Münchner Opernfestspiele statt. Der klassizistische Bau bietet nun 2100 Sitzplätze und beheimatet mit 2500 Quadratmetern die drittgrößte Bühne der Welt. Tickets für die Vorstellungen unbedingt vorher reservieren oder online buchen. 


Das Schloss Nymphenburg war die einstige Sommerresidenz des Bayrischen Hofes und vereint Barockelemente mit Rokoko und Klassizismus. Bestaunen Sie die Schönheitengalerie König Ludwigs I. und verlieren sich im ausladenden Schlosspark. Besorgen Sie sich am besten einen City Pass für kostenlosen Zutritt. Musikfreunde sollten im Hubertussaal unbedingt mal ein Klassikkonzert besuchen. Ein Spaziergang durch den Schlosspark Nymphenburg und die Auffahrtsallee zum Schloss lohnt sich. Wer das prunkvolle bayerische Schloss auch von Innen sehen möchte, kann eine Tour mit Audioguide machen.


Der kulinarische Hotspot Münchens: Der Viktualienmarkt im Zentrum Münchens war einst ein simpler Bauernmarkt. Heute lässt er Feinschmeckerherzen höherschlagen, denn hier finden Sie exotische Leckereien aus aller Welt sowie traditionell bayrische Produkte. Nehmen Sie an einem Gourmet-Spaziergang durch die Altstadt teil und lassen Sie sich die leckersten Spezialitäten zeigen. Bei den vielen verschiedenen Essens-Ständen im Zentrum Münchens ist für jeden etwas dabei. Auf 22.000 Quadratmetern preisen unter anderem Bäcker, Metzger, Obst- und Gemüsehändler und Feinkostläden ihre Ware an. Danach kann man sich die Füße bei einem Spaziergang durch die Kaufingerstraße vertreten.


Der Olympiapark wurde zu den Olympischen Spielen 1972 eingeweiht und wird seitdem ganzjährig bespielt. Hier geben viele Weltstars ihre Konzerte und im Olympia-Eissportzentrum können Sie das ganze Jahr über Schlittschuhlaufen. Fahren Sie mit der Parkeisenbahn oder begeben Sie sich auf eine Zeltdach-Tour, um das Stadion von oben zu bewundern. Der Park mit der markanten Architektur entstand anlässlich der Olympischen Spiele 1972. Heute können dort neben der Parkanlage unter anderem das Olympiastadion, die Olympiahalle, der Olympiaturm und das Olympische Dorf besichtigt werden. Vom 60 Meter hohen Schuttberg aus kann man das Gelände und die Stadt überblicken, bei guter Sicht sogar die Alpen in der Ferne sehen. Der Berg wurde aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs aufgeschüttet.


München ist für viele Besucher synonym mit dem Oktoberfest, denn es ist ein besonderes Erlebnis, auf dem größten Bierfest der Welt eine Maß zu trinken und dabei nach Deutschlands Promis Ausschau zu halten. Seit 1810 findet es (mit einigen Ausnahmen) jedes Jahr von Ende September bis Anfang Oktober statt. Zwei Wochen befindet sich München dann im Ausnahmezustand. 2018 fand die Wies‘n zum 185. Mal statt. Das erste Oktoberfest soll anlässlich der Hochzeit von Kronprinz Ludwig und Prinzessin Therese am 12. Oktober 1810 veranstaltet worden sein. Daher auch der Name und der Veranstaltungsort, die Theresienwiese. Das Oktoberfest ist das größte Volksfest der Welt, es zieht jedes Jahr rund 6 Millionen Besucher an und steht vor allem für die Bayrische Bierkultur. In zahlreichen Festzelten werden mehrere tausend Hektoliter Bier in Maßkrügen ausgeschenkt. Es darf übrigens nur Bier der Münchner Traditionsbrauereien sein. Höhepunkte der Wies’n sind der Einzug der Wiesnwirte und der Brauereien, der Fassanstich durch den Oberbürgermeister Münchens – O‘zapft is – und der Trachtenumzug. 


Münchner Hofbräuhaus: In dem Münchner Gasthaus, das weit über die Stadtgrenzen bekannt ist, geht es gemütlich und traditionell zu. Hier findet man bayerische Küche, Kellner in Tracht und natürlich das berühmte Bier. Außerdem treffen sich im Hofbräuhaus mehr als 100 Stammtische und von Auserwählten wird sogar ihr persönlicher Masskrug im Masskrugtresor aufbewahrt.


Eine Residenz der ganz anderen Art, aber nicht weniger sehenswert, ist die Allianz Arena. Sie ist nämlich die Heimstätte des Fußball Bundeligisten FC Bayern München. Etwas außerhalb Münchens gelegen ist die 2005 eröffnete Arena ein echter Hingucker. Mit ihren in allen Regenbogenfarben leuchtenden Waben ist sie vor allem abends schon von weiten zu erkennen. Wenn der FC Bayern spielt leuchtet die Arena rot. Auch wenn gerade kein Spiel läuft, ist die Allianz Arena eine der Top Sehenswürdigkeiten in Münchens Umgebung.  Wer mag kann eine geführte Tour durch das Stadion machen oder in der FC Bayern Erlebniswelt in die Vereinsgeschichte eintauchen. Für Fußballfans ist ein Besuch der Allianz Arena und der FC Bayern Erlebniswelt, eines der weltweit größten Vereinsmuseen, ein echtes Erlebnis. 


Altstadttour durch München – eine klassische Führung – Lerne mit bis zu 25 Teilnehmern auf einer 2-stündigen Stadtführung Münchens Altstadt kennen und sei begeistert von den unzähligen Schönheiten, die die bayerische Landeshauptstadt zu bieten hat. Jetzt buchen und mehr von München sehen.


Das bloße Sightseeing ist Ihnen zu langweilig? Sie möchten auf Ihrer Städtereise nach München etwas ganz Besonderes erleben? Dann haben wir hier ein paar tolle Tipps für Sie, wie Sie Ihren Kurzurlaub in München zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. 


In München wird Bungee Jumping olympisch. An der Ruderegattastrecke in Oberschleissheim geht es vom 50m Bungee Kran im freien Fall Richtung türkisgrünes Wasser. 


Beim House Running in München läufst Du, angeseilt an eine Spezialkonstruktion, aus 50 Metern die Hauswand des Rilano 24/7 Hotels in Schwabing runter. Den ersten Kick holst Du Dir beim über die Kante kippen, dann geht es senkrecht bergab.


Oder wie wäre es mit München aus der Vogelperspektive? Mit einem Wahlgutschein können Sie einen 30-minütigen Hubschrauberrundflug über München buchen. Dabei haben Sie oder der Beschenkte freie Wahl an welchem Termin dieser stattfinden soll. Der Wertgutschein ist drei Jahre gültig. Genießen Sie einen atemberaubenden Blick über die Bayerische Metropole aus den Hubschrauberfenstern. 


Wer es bodenständiger mag, sollte sich die Tour Sagen und Legenden durch München nicht entgehen lassen. Begeben Sie sich auf den Spuren rätselhafter Symbole, geheimer Zeichen, magischer Baukünste, und den sogenannten Kraftplätzen und Kraftlinien Münchens. Die Frauenkirche ist beispielsweise nicht nur das Wahrzeichen Münchens, sondern auch einer der wichtigsten Kraftorte der Stadt. Sie wurde auf einem der drei heiligen Hügel der Stadt errichtet.


Oder wie wäre es mit einem Spaziergang zu mystischen Plätzen in der Altstadt? Teilnehmer erleben hier Geschichte und Geschichten, Sagen und Legenden, Schauriges und Vergnügliches aus der bayerischen Metropole. Eine tolle Tour auf der Sie Fabelwesen und rätselhaften Gestalten der Münchner Sagenwelt begegnen können. Schnell hier buchen. 


Ein Spaziergang entlang der Lebensader der Stadt Auf der Isar-Tour entdecken Sie eine Welt voller Mythen und Mysterien. Denn der Fluss Isar ist nicht nur ein beliebtes Naherholungsgebiet für die Münchner und die vielen Touristen, sondern auch ein Fluss voller Geheimnisse und Tücken. Teilnehmer könne die spannende Seite der Isar auf dieser Tour erleben. 


Auf den Spuren der Iluminati: München ist wie bereits erwähnt die Hauptstadt des Geheimnisvollen und hier fühlten sich zu allen Zeiten Geheimbünde wie die Iluminati zuhause. Ob Templer, Freimaurer oder Guglmänner – die einen strebten nach Vervollkommnung ihrer Persönlichkeit, andere widerum wollten aus dem Verborgenen das politische Geschehe mitlenken. Wer und was und wie erfährt man auf der Isar-Tour. 


Auf derTour Glücksorte in München – können Teilnehmer selber eleben, wie wundervoll es in München zugeht – und das gleich an mehreren Orten der Stadt. Erleben Sie die wundervollsten und auch so manche wunderliche Plätze Münchens. Von Wundermadonnen mit heilenden Kräften, oder aber Plätze, die Liebe, Wohlstand sowie Gesundheit versprechen. Gleich buchen und mit-wundern!


Nach so viel Sightseeing tut Entspannung gut: Beim Wellness-Programm im Hamam München können Sie sich wie Scheherazade fühlen. Im Wellness-Paket “El Amira”- gibt es neben Wassergüssen eine Rasul-Reinigung, ein Softpack mit Ziegenbutter sowie mehrere Massagen. Ein Obst- und Getränkebuffet rundet das Verwöhn-Angebot ab.


Museen



Kunst und Kultur gehören zu München wie Isar und Oktoberfest. Ein bedeutender Museumsstandort in München ist die Maxvorstadt. Hier finden sich die drei berühmten Münchner Pinakotheken – die Alte, die Neue und die Pinakothek der Moderne.


Die Alte Pinakothek zeigt Gemälde vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert. Mit dabei sind Namen wie Rembrandt, Rubens, Dürer, Da Vinci, Brueghel, Raphael und Botticelli. In der Neuen Pinakothek gibt es Gemälde und Skulpturen von Meistern wie Manet, Klimt, Degas, Monet, Spitzweg, Van Gogh oder Cezanne zu bestaunen. Die Pinakothek der Moderne widmet sich der Modernen und der Gegenwartskunst. Hier können Besucher Werke von Künstler wie Beuys, Klee, Beckmann, Picasso, Baselitz, Dalí und vielen mehr bewundern. Die Pinakotheken sind unbedingte Highlights und sollten bei einem Kurzurlaub in München auf jeden Fall besichtigt werden. Eintrittskarten kann man online buchen. 


Die Städtische Galerie im Lenbachhaushat einen internationalen Ruf als ein bedeutendes Museum. Das liegt unter anderem an ihrer einzigartigen Sammlung von Werken des „Blauen Reiter“ wie  Wassily Kandinsky, Franz Marc, und Paul Klee. Neben der Münchner Malerei des 19. Jahrhunderts, dem Jugendstil und der Neuen Sachlichkeit, zeigt das Museum auch eine umfangreiche Sammlung von Werken Joseph Beuys sowie internationale Gegenwartskunst.


Das Deutsche Museum ist eines der größten Wissenschafts- und Technikmuseen der Welt. Ob Vorführungen von Glasbläsern und Funkamateuren oder Ausstellungen zur Zeitmessung und zur Schifffahrt – hier gibt es alles. Hier wird Naturwissenschaft und Technik für die Besucher erlebbar und zeigt einzigartige Meisterwerke und ihre kulturelle Bedeutung auf. Ein toller Ort für große und kleine Entdecker, um naturwissenschaftlich-technische Bildung besser zu verstehen und einen Besuch wert.


Mitten im Kunstareal der Maxvorstadt liegt das Ägyptische Museum – Sichtbeton und Glas lassen es sehr modern wirken. Die Ausstellungsräume liegen unterirdisch, die Lichtgestaltung lässt alles ziemlich mystisch wirken. Die Highlights: Im „Anfass“-Raum können Besucher Statuen und Hieroglyphentafeln anfassen, im „Jenseits“-Raum liegt eine echte Mumie und es gibt eine multimediale Papyrus-Vitrine. 


Das Kallmann-Museum liegt am Stadtrand im alten Schlosspark von Ismaning. Auf einer Ausstellungsfläche von 400 Quadratmetern gibt es hier wechselnde Ausstellungen moderner und zeitgenössischer Kunst. Immer freitags finden hier Konzerte statt.


Die Münchner kennen das Museum Mensch und Natur noch von Schulausflügen. Das Museum im Nymphenburger Schloss begeistert mit seinen vielen Knöpfen, Lichtern und Schaukästen vor allem Kinder. Erwachsene haben hier aber genauso viel Spaß und können auf Entdeckertour gehen. Auf zwei Etagen kann man den Aufbau der Erde bestaunen, Minerale ansehen und die Evolution verfolgen. Bei Kaffee und Kuchen im schönen Museumscafé kann man den Besuch ausklingen lassen. 


Lokomotiven, Kutschen und Oldtimer: Ein Teil des Deutschen Museums steht im Westend – das Verkehrszentrum. Hier können in drei Messehallen der Stadtverkehr von 1900 bis heute entdeckt und schnellsten Fortbewegungsmittel bestaunt werden. Verschieden Arten des Reiseverkehrs von Lokomotiven, über Kutschen bis hin zu alten Autos, Vintage-Fahrräder, Modelleisenbahnen und sogar Skier sind ausgestellt.


Im Bayerischen Nationalmuseum kann man die Original Mode aus dem 18. Jahrhundert bewundern – oder im Westflügel alles rund um Barock und Rokoko erfahren. Alleine dieser Teil des Museums ist 1500 Quadratmeter groß und zeigt mehr als 600 Kunstwerke. 


Das Paläontologische Museum unweit vom Königsplatz zeigt verschiedenste Fossilien von Tieren und Pflanzen aus allen Epochen. Immer einen Abstecher wert, wenn man in München ist.


Autofans sollten dem BMW Museum einen Besuch abstatten. Das Museum erzählt die Geschichte des Automobilherstellers und zeigt Autos, Motorräder und Motoren der letzten hundert Jahre wie Fahrzeuge der BMW Art Car Collection, eine Isetta und ein original James Bond Wagen. Die BMW Welt, das BMW Museum und das BMW Group Werk befinden sich alle am selben Ort. Die BMW Welt ist das Erlebnis- und Auslieferungszentrum und im BMW Group Werk bekommen Besucher Einblicke in die Automobilproduktion.


Parks und Zoo



Auf der Fläche des Englischen Gartens hätten etwa 640 Fußballfelder Platz. Kein Wunder also, dass er der größte Stadtpark der Welt ist. 1789 wurde der Englische Garten vom Pfälzischen Kurfürsten Karl Theodor in Auftrag gegeben. Seine Vorbilder hat der Englische Garten, wie der Name schon sagt, von englischen Landschaftsgärten. Denn anders als die streng gegliederten barocken Gärten, zeichneten sich Landschaftsgärten durch mehr Natürlichkeit aus mit großen Wiesen, Seen, wild anmutenden Bepflanzungen, Bäumen und Sträuchern. Wie viele andere Parks und Gärten hat auch der Englische Garten besondere Bauwerke. Am bekanntesten ist der Chinesische Turm und der Monopteros. Der Englische Garten ist auch heute noch eines der beliebtesten Ausflugsziele der Münchner. Sobald die Temperaturen im Frühling steigen, ist er gut besucht. Einfach auf der Wiese liegen, am Kleinhesseloher See Tretboot fahren oder sich im Biergarten beim Chinesischen Turm stärken – schön und gemütlich ist es hier. 


Die Isar gilt als Münchens Lebensader. Ein spaziergang entlang der isar ist bei einem Münchenbesuch Pflicht. Die Reichenbachbrücke ist einer der Hotspots am Fluss. Ebenfalls beliebt ist der Flaucher, ein Bereich rund um die Isar beim Tierpark im Süden der Stadt. Hier können Sie Giraffen, Elefanten und Co. einen Besuch im Tierpark Hellabrunn abstatten. Seit 1911 zählt der Tierpark zu den renommiertesten wissenschaftlich geführten Zoos Europas. In einem einzigartigen Naturparadies im Landschaftsschutzgebiet der Isarauen leben über 750 Tierarten. Hellabrunn ist der erste Geozoo weltweit: Seit 1928 leben hier die Tiere nach Kontinenten geordnet. Ein Spaziergang durch Hellabrunn ist zugleich eine Reise durch spannende Tierwelten vom Polar nach Afrika, von Europa nach Asien und Amerika nach Australien. In natürlichen Lebensgemeinschaften bewohnen die Tiere, ganz wie in ihrer Heimat, zusammen großzügige Anlagen. Ein Zoo-Besuch in München verspricht Spaß für Groß und Klein. 


Direkt neben dem Café Tambosi befindet sich der Hofgarten, eine kleineParkanlage in der Münchner Altstadt mit dem hübschen Pavillon. Der Hofgarten lädt zu entspannenden Spaziergängen ein und grenzt außerdem an die Residenz, das Münchner Stadtschloss.


Shopping in München



Natürlich, wer nach München kommt, weiß, hier kann man Shoppen und viel Geld ausgeben. Ob Prada, Louis Vuitton oder Tiffany und Rolex – in der Münchner Innenstadt findet man die weltberühmten und hochpreisigen Designer-Label. In den Luxus-Kaufhäusern wie Oberpollinger und Ludwig Beck gehen die Schönen und Reichen gerne und regelmäßig einkaufen. Eher zum Schaufensterbummel eignet sich die Maximilianstraße – hier sind statt H&M und Hugendubel Chanel, Gucci und Cartier zuhause. Wer das nötige Kleingeld hat, kann auch hier bei Boss und Ralph Lauren fündig werden. 


Auch im Kaffeehaus Dallmayr ist die Münchner Schickeria gern gesehen. Wer Trachten und Designer-Mode mag, wird im Traditionshaus Loden Frey in der Innenstadtfündig. Im Einkaufszentrum Olympiapark gibt esangesagte Mode fürjeden Geschmack und Geldbeutel. 


Für einen Einkaufsbummel bieten sich ebenfalls die Kaufingerstraße und die Sendlingerstraße im Zentrum Münchens an. Secondhandmode findet man zum Beispiel in der Maxvorstadt bei Pick n Weight. Und auch im Gärtnerplatzviertel gibt es einzelne kleine Läden mit Charme. 


Essen und Cafés in München



Für eine kleine Auszeit oder mal um Zwischendurch durchzuatmen, gibt es in München bezaubernede Cafés und Lokale. Ihre leckeren Kuchen und Torten und die wohlschmeckenden Kaffeespezialitäten machen einen Kurzurlaub in München zu einem wahren Genuss-Trip. 


Das Maelu überzeugt mit aufwendigen Kreationen und modernem Ambiente an der Theatiner Straße. Unbedingt probieren sollte man das „Siciliana Verde“, ein cremiges Schichtwerk aus weißer Schokoladenmousse und giftgrünem Äußeren.


Das Café Luitpold ist ein traditionsreiches Kaffeehaus und bekannt für seine Kuchen und Torten. Diese werden auf goldenen Platten im imposanten Thekenoval ausgestellt. Da fällt die Auswahl aus dem reichhaltigen Angebot nicht immer leicht. 


Das Café im ersten Stock des Traditionshauses und Münchner Klassikers Dallmayr ist nicht nur bei Touristen sehr beliebt. „Petits de Luxe“ heißen hier die kleinen süßen Kuchen, die es in einer großen Vielfalt in der Patisserie des Delikatessenfachgeschäftes zu kaufen gibt.


In der Patisserie Amandine wird französische Backkunst gelebt. Der Inhaber hat sein Handwerk in Frankreich erlernt und bietet seinen Gästen in seiner Boulangerie alles, was das Frankreich-Herz sich wünschen kann. Die Windbeutel mit Nougatine-Füllung sind ein Gedicht.


Im kleinen Café Tanpopo gibt es eine angrenzende offene Backstube. Hier wird die japanische Liebe zu deutscher Kuchenkultur in kleinen Backwerken zelebriert. Zum Empfehlen sind die besonderen Spezialitäten mit grünem Tee. 


In dritter Generation verführt das Café Ertl bereits am Viktualienmarkt Stammkunden und Touristen mit Confiserie- und Patisseriekunst erster Klasse. Eine besondere Kreation ist die hauseigene König-Ludwig-Torte. Unbedingt probieren. 


Wer es lieber etwas deftiger mag und für Mittag- und Abendessen in München unterwegs ist, kann in urigen Restaurants und schönen Locations seinen Hunger stillen – mit Münchnern Schmankerln oder internationalen Leckereien. 


In Schwabing befindet sich am Eck der gleichnamigen Straße der Kaisergarten. Das Restaurant hat einen Biergarten und serviert typisch bayerische Gerichte wie Brotzeitbrettl, Fleischpflanzerl oder Schweinebraten. Wochenends und an Feiertagen bietet die Frühstückskarte mit Gerichten wie Rindertartar, Dinkel-Avocado-Brot oder Reiberdatschi eine schöne Abwechslung zu Butter, Marmelade und Semmeln.


Im Nomiya treffen Bayern und Japan aufeinander – zu den leckeren Sushi-Platten, Yakitori-Spießen und Vorspeisen wie Spanferkel-Salat gibt es hier dunkles Bier aus Steinkrügen. Die Küche ist offen, der Koch bereitet das Sushi vor den Augen der Gäste zu. Der Laden ist gemütlich und auch mal voll. Reservieren kann man leider trotzdem nicht. 


Hohe Qualität, regionale und saisonale Produkte werden im Großwirt ganz großgeschrieben und blickt dabei auf eine lange Geschichte zurück. Bereits 1583 als sogenannte Tafernwirtschaft gegründet, wurden damals schon Bier und Fleischwaren hier serviert. Heute gibt’s bayerische Küche modern interpretiert und ergänzt mit Speisen aus fernen Ländern. 


Orientalisch mit Einflüssen aus verschiedenen Ländern – genauso versteht sich die Küche des kleinen, gemütlichen Restaurants Nana. Isrealische Küche und gute Weine – eine tolle Kombination. Zuerst ein Shakshuka (Tomate-Paprika-Ragout in der Eisenpfanne), danach Schoko-Walnuss-Kuchen und dazu leckerer Wein – mehr braucht es nicht für einen gelungenen Abend. 


Die Fattoria fällt von außen kaum auf. Wer allerdings einmal die Trüffel-Pasta in Parmesansauce oder eine andere Nudel-Spezialität beim guten Italiener probiert hat, wird garantiert wiederkommen. Hausgemachtes Tiramisu und Limoncello und man fühlt sich wie im italienischen Wohnzimmer, das man nie hatte. Am besten vorher reservieren.


Mitten im Uni-Viertel lädt das Gratitude draußen wie drinnen zum Verweilen, Plaudern und Abend-ausklingen-lassen ein. Es gibt Hummus Bowl mit Falafel und geschmortem Egerling und Cheesecake auf Cashewbasis – alles hübsch präsentiert und sind fast zu schade, um es aufzuessen. 


Schnitzel, Semmelknödel und Gröstl gibt es im lässigen Wirtshaus Obacht. Bei Bier und Hausmannskost erlebt man ein hippes Wirtshaus mit weißen Wänden an denen Zeichnungen von Michael “Mixen” Wirtshaus hängen und besondere Weisheiten wie „Wer nix wird, wird Wirt“. Auf der Karte stehen Brotzeitbrett, dreierlei Semmelknödel und ein super zarter Sauerbraten, der auf der Zunge zergeht. 


München hat auch ein reines Knödellokal. Das Fink’s am Gärtnerplatz bietet elf herzhafte und zwei süße Knödelvariationen an. Von Speck bis Steinpilz, von Käse bis Kürbis ist alles dabei plus sauleckere Soßen mit Kräutern oder Gorgonzola. Für die vegane Variante eignet sich die Sojajoghurt-Soße. Dazu passen tolle Weine, die aus Südtirol kommen.


Das Soul Kitchen bietet feinste neapolitanische Pizza. Der Teig ruht drei Tage lang, bevor er verarbeitet wird. So wird die Pizza viel bekömmlicher und sie kommt dann auch nur für 90 Sekunden bei mehr als 400 Grad in den Original italienischen Pizzaofen. Egal ob Klassiker wie Bufala, Pizza mit Süßkartoffelcreme oder Ingwer – alle Zutaten sind sorgfältig ausgewählt, zum Teil direkt vor Ort beim italienischen Erzeuger. 


Ein Besuch im Biergarten beim Muffatwerk lässt sich wunderbar mit einem Spaziergang an der Isar verbinden. Hier legt man auch besonderen Wert auf ökologische Produkte. Die Küche kombiniert klassische Biergartengerichte mit mediterranen Speisen – ein Besuch lohnt sich.


Urlaubsgefühle gibt es beim Essen im Blitz Restaurant auf der Museumsinsel. Bunte Lichterketten, Pflanzenkübel sowie der Blick auf die Isar machen den Biergarten des vegetarischen Restaurants zu einem gemütlichen Plätzchen. Hier gibt es kleine vegetarische Biergartenschmankerl und gute Laune inklusive. 


Highlights in München
Käse & Wein – Verkostung in München für 2 Salzgrotte in München – Klangreise Golf rund um München – Platzreifekurs Stadtführung in München – Altstadt Käse & Wein – Verkostung in München Wellness im Hamam München Hubschrauber-Rundflug Pralinen-Seminar “Hobby” in München Hochzeitsfotos in München House Running in München Altstadttour durch München Fotokurs in München: Altstadt Hubschrauber-Rundflug Schlösser & Seen bei München Rum Tasting in München

Clubs in München



München zählt mittlerweile zu den Städten mit der höchsten Lebensqualität. Die Landeshauptstadt überzeugt durch Flair, kulturelle Vielfalt, äußerst ausgeprägte bayrische Gemütlichkeit sowie einer attraktiven Klubszene. Hier ein paar Clubs, in denen man in München die Nacht zum Tag machen kann. 


Mittlerweile ein echter Klassiker in der Münchner Klubszene ist die 089 Bar. Von Dienstag bis Samstag ist hier immer was geboten. Hier trifft das Party-Volk Münchens aufeinander – sowohl Schickeria mit Sakko und Einstecktuch, als auch der Student mit Jeans und Sneaker. Der Club überzeugt durch ansprechendes Ambiente und ist immer voll. Gespielt werden aktuelle Hits und all-time Klassiker. Donnerstags ist die 089 Bar mit dem benachbarten Pacha Club verbunden, das heißt einmal Eintritt zahlen und in zwei Clubs abfeiern. 


Im Pacha gibt es Ibiza Vibes pur. Der Klub aus Ibiza am Maximilianplatz bekam 2018 ein ganz neues Design. Coole Lichtshows und angesagte House und Techno DJs aus aller Welt bringen hier die Gäste und Wände zum Schwitzen. Neben einer großen Tanzfläche bietet das Pacha auch eine Pizza-Bar und eine Terrasse mit kleinen Feuerstellen und bequemen Lounge Möbeln. 


Im Call me Drella ist alles anders: Verkleidete und geschminkte Barkeeper, Steinofen-Pizza bis in den Morgen und coole Liveacts. Der Club erstreckt sich über zwei Areas. In der „Apotheke“ gibt es lässige Hip-Hop Beats, auf dem Mainfloor eher House- und Charts. Eine sehr exklusive Adresse in München, hier kommt nicht jeder rein. Den Namen „Drella“ übrigens verdankt der Club der Zusammensetzung aus Dracula und Cinderella. 


Im Münchner Herzen befindet sich der beliebte Hip-Hop Club Crux. Mal von den strengen Türstehern abgesehen, geht es hier besonders am „Mixwoch“ richtig ab. Gäste kommen hier auf ihre Kosten und können den hauseigenen Gin genießen. Denn die Getränkepreise sind für Münchner Verhältnisse überschaubar. 


Eine echte Legende im Münchner Nachtleben ist der Techno-Club Harry Klein. Der Szene-Club überzeugt durch sein modernes Rahmenprogramm, das ihn schon mehrere Male unter die Top 10 Clubs der Welt gebracht hat. Für Party-Menschen, die mehrere Tage durchfeiern möchten: Das Rave-Programm startet Mittwoch und endet in den Morgenstunden des Sonntags. 


Die Partylocation Blitz auf der Museumsinsel ist zwar jung hat aber schon einen Kultstatus erreicht. Um den Club betreten zu dürfen, muss die Smartphone Kamera komplett abgeklebt sein. Mal was anderes in der Social-Media-Zeit. Der Club punktet auch durch eine hervorragende Musikanlage, über die Techno- und Elektromusik abgespielt wird. 


Der absolute Newcomer in Münchens Nachtleben ist Enter the Dragon. Es ist das erste Restaurant in München, das gleichzeitig eine Karaoke-Bar, einen Club und ein fast 24h-Bistro an Bord hat. Der Club ist asiatisch inspiriert – rote Lichter und Laternen schmücken einen kleinen Raum, in dem es erst nach Mitternacht so richtig abgeht. Am Mittwoch, Freitag und Samstag gibt es hier Techno Beats, donnerstags spielen diverse Liveacts. 


Viel Spaß bei Ihrem Kurzurlaub in München. 


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