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Sehenswürdigkeiten in Hannover

Hannover bietet Besuchern eine Fülle an Sehenswürdigkeiten und Freizeitangeboten. Die niedersächsische Landeshauptstadt lockt vor allem mit ihrem kulturellen Angebot und den weitläufigen Grünflächen wie die Herrenhäuser Gärten. In einem Kurzurlaub in Hannover können Sie am Maschsee entspannen, in die faszinierenden Bauwerke und Wahrzeichen der Stadt entdecken oder abends für eine Stück die Staatsoper besuchen. Erleben Sie auf einer Städtereise nach Hannover eine moderne und lebensfrohe Stadt im Herzen Niedersachsens. 



In der Altstadt können Besucher der Stadtgeschichte Hannovers auf den Grund gehen. Fachwerkhäuser, enge Gassen und gemütliche Cafés bilden eine eindrucksvolle Kulisse inmitten der Messemetropole. Die Architektur und die Geschäfte und kleine Boutiquen machen den besonderen Charme des Viertels aus. Der Altstadtkern von Hannover bestand aus zahlreichen Fachwerkhäusern, die teilweise aus dem Mittelalter stammten bevor im Zweiten Weltkrieg sehr viele zerstört wurden – nur 40 Häuser blieben verschont. Die erhalten gebliebenen Fachwerkhäuser waren über das gesamte Stadtgebiet verteilt und die Stadt beschloss sie in den 1950er Jahre umzusiedeln. So wurden sie nacheinander abgetragen und rund um die Marktkirche und dem Alten Rathaus neu errichtet. So entstand die heutige Altstadt Hannovers, die mit kleinen Gassen, schönen Fachwerkhäusern und rotbraunen Backsteinbauten verzaubert und in die Besucher in vergangene Zeiten versetzt. 


Auf einer Tour durch die Stadt kommt an ihr nicht vorbei: Die Einheimischen bezeichnen mit “Kröpcke” die platzähnliche Straßenkreuzung von Georgstraße, Karmarschstraße, Bahnhofstraße und Rathenaustraße. Diese Schnittstelle liegt mitten in der Fußgängerzone und ist ein beliebter und belebter Treff- und Kommunikationspunkt.  Entstanden ist der Platz 1843 während des Baus der Ernst-August-Stadt, eine Anbindung an den neuen Zentral-Bahnhof. Unterirdisch laufen hier alle wichtigen U-Bahn Verbindungen der Stadt zusammen. Seinen Namen bekam der Platz vom Oberkellner Wilhelm Kröpcke. Er übernahm 1885 das Café Robby, das sich direkt an der Kreuzung befand und benannte es um. Hier genießt man heute im Mövenpick-Café seinen Brunch oder einen der leckeren Eisbecher.


In der Altstadt steht auch Hannovers ältester Profanbau. Das Alte Rathaus, 1410 erbaut, gehört zusammen mit der nebenan gelegenen Marktkirche zum südlichsten Bauwerk der norddeutschen Backsteingotik. Im Gebäudekomplex befindet sich auch das Standesamt der Stadt. Fast 100 Jahre lang wurde am Rathaus gebaut, es wurde erweitert und umstrukturiert. 1844 konnte sein Abriss von Protesten der Bürger verhindert werden. Architekt Conrad Wilhelm Hase befasste sich mit der Sanierung des Bauwerks und stellte den Zustand vom Alten Rathaus um 1500 wieder. Im Zweiten Weltkriege wurden bei Luftangriffen Teile des Gebäudes zerstört. Es konnte rekonstruiert und umgestaltet werden samt neuem Glasdach. 

Highlights in Hannover
Quad-Tour Exclusiv Soltau zwischen Hamburg und Hannover Bauchtanz in Hannover Fotokurs in Hannover: Altstadt Fotokurs in Hannover: Herrenhäuser Gärten

Direkt neben dem Alten Rathaus wurde im 14. Jahrhundert die Marktkirche errichtet – eine sehenswerte Reliquie der Backsteingotik. Darüber hinaus ist sie die älteste der insgesamt drei Pfarrkirchen, ein Highlight der Altstadt von Hannover und mit ihrem fast 100 Meter hohem Turm ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Besucher können die außergewöhnlich schönen Farbverglasungen im Ostteil der Kirche bestaunen, aber auch das Martin-Luther-Denkmal in der Kirche. Die zwei Sonnenuhren und die Grabplatten sowie ihre eindrucksvolle Geschichte locken die Besucher in die Marktkirche St. Georgii et Jacobi.


Das Neue Rathaus Hannovers ist ein echter Prachtbau, der stark an Schlösser großer Könige erinnert. Das Bauwerk wurde 1913 im eklektizistischen Stil auf über 6.000 Buchenpfählen errichtet und gilt heute als eines der Wahrzeichen Hannovers. Der Oberbürgermeister und die hannoversche Stadtverwaltung haben hier ihren Sitz. Besucher können das Neue Rathaus von außen und innen bestaunen – die prächtig geschmückte eindrucksvolle Eingangshalle empfängt hier Touristen und Hannoveraner gelichermaßen. Der Aufzug zur Rathauskuppel ist einzigartig in ganz Europa, denn statt einem geraden Fahrtverlauf ist dieser bogenförmig und passt sich der Form der Kuppel an. In einem Winkel von bis zu 17 Grad bringt er Besucher auf die Aussichtsplattform, von der man einen Blick über ganz Hannover hat. An besonders klaren Tagen kann man von hier sogar den Harz in der Ferne erkennen. 


Die Staatsoper Hannover ist für jeden Besucher ein tolles Erlebnis. Die Staatsoper ist eines der größten Ensembletheater Deutschlands mit über 60 Sänger und Tänzern. Das erleuchtete Opernhaus in der Frontansicht bei Nacht zu sehen, ist ein Erlebnis für sich. Im Herzen der Stadt steht das imposante Gebäude, das 1852 von Georg Friedrich Laves erbaut wurde und verspricht den Besuchern im großartigen Ambiente tolle Veranstaltungshighlights. Die Sitzplätze ermöglichen überall eine gute Sicht auf die Bühne. Karten kann man vorher online buchen.



Der Ortsteil Linden in Hannover ist vergleichbar mit dem Berliner Stadtteil Kreuzberg. Linden ist eine hippe und multikulturelle Gegend von Hannover, in der man durch die Straßen schlendert vorbei an überdimensionalen Graffitis und riesigen Wandbildern, in traditionellen Restaurants einkehrt und den ein oder anderen Schatz in einer der kleinen Boutiquen findet. Hier können Besucher den Hannoveraner Flair genießen, in einem Café das bunte Treiben beobachten oder entlang des Lindener Marktplatzes flanieren, wo immer dienstags und samstags ein Wochenmarkt stattfindet.


Wenn man durch die Stadt spaziert, trifft man an vielen Plätzen auf bunte Plastiken, die Frauen mit einem dicken, wohlgeformten Körper und überdimensionalen Geschlechtsmerkmalen darstellen: die Nanas. Sie sind mittlerweile ein fester Bestandteil Hannovers und seinem Stadtbild und zählen zu den Wahrzeichen der Metropole. Entworfen wurden die Nanas im Zuge einer Frauenbewegung von der französischen Künstlerin Niki de Saint-Phalle. Die farbenfrohen Figuren, meist in tanzender Bewegung, stehen für selbstbewusste und erotische Frauen voller Weiblichkeit. „Die ersten Nanas entstanden Mitte der sechziger Jahre in Paris. 1974 kaufte die Stadt Hannover drei und stellte sie am Leineufer auf – der Grundstein der Skulpturenmeile war gelegt. Im Jahr 2000 wurde die Künstlerin zur Ehrenbürgerin Hannovers ernannt und hinterließ dem Sprengel Museum 400 ihrer Werke. Seit 2002 hat die Stadt auch eine Einkaufspassage mit dem Namen Niki-de-Saint-Phalle Promenade. 


Museen in Hannover

Am Nordufer des Maschsees liegt das Sprengel MuseumMuseum für Moderne Kunst. Der Fokus liegt hier unter anderem auf der französischen Moderne und dem deutschen Expressionismus. 1972 entstand in Hannover eine der ersten Fotogalerien Europas, die seit 1979 im Sprengel Museum zu sehen ist. Ist eines der wenigen Museen der Modernen Kunst in Europa, die solch einen Fokus auf Fotografie legen und das Engagement in diesem Bereich zeigen. Die Nanas von Niki de Saint-Phalle, vermachte nach Ernennung als Ehrenbürgerin Hannovers einen Großteil ihrer Werke an das Museum. Eine faszinierende und abwechslungsreiche Ausstellung erwartet die Besucher gleichermaßen.


Ob Gemälde barocker Meister wie Rubens und Rembrandt, gigantische Dinosaurier-Skelette, historische Münzen oder Aquarien voller Leben – das Niedersächsische Landesmuseum in Hannover hat vieles zu bieten. Die Exponate im Museum sind auf drei Etagen in eigene Welten gegliedert: Natur-Welten, Menschen-Welten und Kunst-Welten versprechen einen interessanten und spannenden Museumsbesuch.


Natur, Parks und Zoo in Hannover

Hannover hat auch ein Schloss. Zwar nicht ganz im Stadtzentrum, sondern rund 20 Kilometer entfernt am Südwesthang des Marienbergs. Hier wurde das Schloss Marienburg als Geburtstagsgeschenk des hannoverschen Königs Georg V. an seine Frau Marie zwischen 1858 und 1867 errichtet, der Bau wurde aber nie vollständig abgeschlossen. Heute zählt das Schloss zu den bedeutendsten neugotischen Baudenkmälern in Deutschland. Gleichzeitig dient sie noch als Sommerresidenz der Welfen, dem ältesten noch existierenden Fürstenhaus Europas. Das Schloss kann besichtigt werden. Auf einer Tour durch die gut erhaltenen Innenräume können Besucher eine Schlossküche mit alten Kupfertöpfen, Silbermöbel aus dem 18. Jahrhundert sowie prunkvolle mit Blattgold verzierte Gemächer besichtigen. Eine Bibliothek gibt es auch zu bestaunen und noch viele weitere persönliche Gegenstände aus dem königlichen Familienbesitz. Im Schloss Restaurant gibt es fein zubereitete Leckereien für die Besucher. 



Ein absolutes Muss für einen Kurzurlaub in Hannover: Die Herrenhaus Gärten. Sie sind definitiv ein Highlight der niedersächsischen Landeshauptstadt. Die Gärten, die bereits 1666 nach französischem Vorbild angelegt wurden, zählen auch zu den schönsten Barockgärten Europas. Einen Preis für das Gesamtensemble mit Gärten, Fontänen, Irrgärten, Statuen, Wasserspielen und weiteren beeindruckenden Schätzen gab es auch schon: 2015 wurden die Herrenhaus Gärten mit dem Europäischen Gartenpreis ausgezeichnet. Es gibt den Großen Garten, zu dem eine Grotte gehört, die von der Künstlerin Niki de Saint Phalle im eigenen Stil geschmückt und verziert wurde. Außerdem gibt es den Berggarten, den Georgengarten sowie das Schloss Herrenhaus zu entdecken. In jeder dieser Gärten findet man unterschiedlichste Blumen und Pflanzen – einfach ein wunderschönes Naturerlebnis. 


Hannover ist auch für Wassersportler und -liebhaber ein tolles Ziel für den Kurzurlaub. Denn in Hannover gibt es den wunderschönen Maschsee. Dieser erstreckt sich inmitten der Stadt über eine Fläche von fast einem Quadratkilometer. Der Maschsee ist ein idealer Ort, um sich entfernt vom Treiben der Stadt zu erholen und zu entspannen. Das Naherholungsgebiet ist auch für sportliche Aktivitäten im, um und auf dem Wasser perfekt. Hier können Besucher Boot fahren, segeln, rudern und – na klar, schwimmen. Auch ein langer Spaziergang oder eine Radtour um den See bietet sich an. Neben Bootsverleihen gibt es auch Leihstellen rund um den Maschsee, für Fahrräder für den Tag leihen kannst. Wenn das Wetter mitspielt, bietet sich das Naherholungsgebiet für Picknick auf einem der Holzstege am Ostufer an. Hier kann man Sonne tanken und den Abend beim Sonnenuntergang ausklingen lassen. Einer der Highlights rund um den Maschsee ist das jährliche Maschsee-Fest – ein dreiwöchiges Fest, dass sich an der Uferpromenade rund um den See abspielt. Hier gibt es ein abwechslungsreiches Programm aus Musik, Entertainment und Party.


Ganz schön wild geht es im Erlebnis Zoo zu. Doch hierbei handelt es sich nicht um einen klassischen Zoo wie die meisten Besucher ihn kennen. Der Hannoversche Erlebnis Zoo ist in sieben Themenwelten aufgeteilt und lässt die Zoobesucher auf informative und abenteuerliche Weise in die verschiedenen Tierwelten eintauchen. Im Boot auf dem Fluss durch die Sambesi Savanne fahren, vorbei an Giraffen, Nilpferden und anderen exotischen Tieren oder den Afi Mountainbesteigen, bei dessen Aufstieg man die Entwicklung des Menschen und der Affen bestaunen kann. Oben angekommen gelangt man durch eine Höhle in das Land der Gorillas. Das Beste: teilweise ist zwischen Besuchern und Tieren kein Zaun vorhanden. Ein unvergessliches Erlebnis, das für Groß und Klein ein Highlight ist.


Restaurants und Cafés in Hannover

Nach so viel Sightseeing und Erlebnissen lohnt sich ein Abstecher in die Cafés, Restaurants, Bars und coolen Locations der Stadt. Denn in Hannover kann man vorzüglich Speisen und gemütlich in einem der beliebten Straßencafés relaxen. 


Wer eine Pause vom Shoppen braucht, der ist in der Holländischen Kakao-Stube in der Ständehausstraße gut aufgehoben. Dort serviert man Schokolade mit echtem Kakao sowie leckeren Baumkuchen und Torten in klassischem Ambiente.


Eine handverlesene Auswahl traditioneller französischer Spezialitäten gibt es im Café  Mon Bonheur. Entdecken Sie hausgemachte Kuchen, Süßigkeiten und Flammkuchen sowie französische Wurst und landestypischen Käse, den Sie am besten bei einem Glas traditionellem Wein oder erlesenem Kaffee genießen. Lassen Sie den Abend mit französischen Whiskys, Gins und Cocktails ausklingen, während Sie sich an einem der regelmäßig im Mon Bonheur stattfindenden Live-Auftritten mit lokalen Künstlern erfreuen. 


Kaffeekultur seit 2008: Im Café Cortado gibt es Röstungen hochwertigster Arabica Kaffees verschiedener Varietäten von Single Farms, Estates und Kooperativen. Die Röstkaffees können Sie dann als Cappuccino, Espresso, Latte macchiato, Filterkaffee und vieles mehr genießen. Das Café befindet sich in einem einhundertjährigen Stadthaus im Südwesten Hannovers, in der Nähe des Maschsees.


Das Restaurant Chimú ist auf die peruanische Küche spezialisiert. Hier bekommt man viele Spezialitäten und Delikatessen. Feinschmecker sollten die in einer Schokoladensauce gebackene Pute und die Maispastete probieren.


Das Restaurant Minoas wurde vor mehr als 20 Jahren eröffnet, seitdem hat es viele Stammkunden aus Hannover und auch aus dem Ausland gewonnen. Hier werden dem Gast köstliche griechische Gerichte aus Lammfleisch und auch Meeresprodukte angeboten. Den traditionellen griechischen Salat wird nach einem speziellen Rezept zubereitet.


Zum Lieblingsbier bevorzugen die Gäste im Verve Schweinebraten, Fleischbällchen mit einer Gemüsebeilage, Leberpastete und mit Gemüse gebackenen Zander. Zum Dessert gibt es eine große Auswahl an hausgemachtem Gebäck. 



Neben dem Pfarrkirche-Museum befindet sich das Restaurant Bell’Arte, das seinen Gästen die populärsten Gerichte der italienischen Küche kredenzt. Traditionelle Pasta, mehrere Sorten Pizza und ein sagenhaftes hausgemachtes Tiramisu – einfach lecker essen.


Das Brauhaus Ernst August ist die historische Brauerei und gleichzeitig eines der wichtigsten gastronomischen Symbole Hannovers. Eröffnet wurde die Brauerei zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Mittlerweile beherbergt sie auch ein kleines historisches Restaurant, das den gleichen Namen wie die Brauerei trägt und neben dem legendären Bier auch viele Gerichte der regionalen Küche serviert.


Wenn Sie Lust auf einheimische Köstlichkeiten haben, sollten Sie den Hauptmarkt von Hannover, die Hannover Market Hall, besuchen. Es ist ein fantastischer Ort, an dem Besucher die beliebtesten nationalen Speisen aus verschiedenen Regionen Niedersachsens finden und probieren können: Seltene, lokale Wurstsorten und verschiedene geräucherte Delikatessen wie den lokalen Käse in Dutzend verschiedenen Variationen. 


Shoppen in Hannover

Wer zum Shopping nach Hannover kommt, kann sich auf eine große Auswahl an Einkaufspassagen, Outletcenter und Flaniermeilen freuen. Stöbern kann man auch auf Flohmärkten oder in den Vintageshops von Szenevierteln wie Linden. Ein Shoppingtrip nach Hannover lohnt sich, egal ob günstig, alternativ oder mit einer gewissen Prise Glamour – in allen Stadtteilen gibt es schöne Dinge für jeden Geldbeutel. Startet man direkt vom Hauptbahnhof aus in die Fußgängerzone bis zum Kröpcke, findet man gängige Fashionstores, Bücherläden und Dekogeschäfte – hier gibt es alles, was das Shoppingherz begehrt. 


Unter der Bahnhofstraße verläuft die Niki-de-Saint-Phalle-Promenade, die sich mit ihren Bistros und Boutiquen vor allem an ein jüngeres Shopping-Publikum richtet.


Bei Regenwetter kann man in der Ernst-August-Galerie fündig werden. Im Sommer können Besucher entspannt die Lister Meile entlangbummeln. Zwischen Ständen mit bunten Blumengestecken, Feinkostläden und kleinen Cafés kann man ein paar entspannte Momente verbringen.


Hannover hat auch ein paar Outlets zu bieten. Direkt in der Innenstadt gibt es das City Marken Outlet. Für Liebhaber von Luxus und Qualität gibt es hingegen das Designer-Outlet beim Hauptbahnhof – hier kann Frau zwischen Gucci und Dior das eine oder andere Schnäppchen ergattern. Im Bree Factory Outlet in Isernhagen kann man neue Taschen shoppen. Neue Energie tanken Schleckermäulchen mit leckeren Keksen im Bahlsen Outlet in Bothfeld.


In der Georgstraße, in Hannover Mitte in unmittelbarer Nähe zum Opernhaus, flaniert man zwischen hochkarätigen Designerläden, exklusiven Gourmettempeln und ansehnlicher Architektur aus den Glanzzeiten der Hauptstadt. Die lichtdurchflutete Kröpcke-Passage steht für Lifestyle und Glamour. Hier gibt es ausgewählte Geschäfte für Mode und Genuss. 


In der Altstadt geht es ein bisschen gemütlicher zu. Kleine Boutiquen und Antiquitätenläden versprühen ihren Charme hinter Fachwerkfassaden. Pausieren können die Shoppingfans in zünftigen Restaurants.


Clubs und Nachtleben in Hannover

In Hannover locken angesagte Clubs für jeden Musikstil, kleine Geheimtipps und wahre Tanztempel sowohl Hannoveraner als auch Besucher in die Nacht. Für jede Stunde des Abends gibt es ein Highlight zur Wahl. 



Im Agostea spielen gleich auf drei Areas mehrere DJs eine Mischung aus Dance, House und Charts im DanceClub. Schlager, Ballermann und Discofox gibt es im Discostadl.

Partypeople aufgepasst: Der Phoenix Club ist ein Nightlife-Tempel, in dem legendäre Partys stattfinden. Wie der Phoenix-Vogel erstrahlt der Club dabei immer wieder in neuem Glanz.

Direkt am Hauptbahnhof liegt Hannovers größte Disco: Das SIX. Jeden Freitag und Samstag öffnet der Club mit wöchentlich wechselndem Programm: Freisekt gibt es für Geburtstagskinder und Auftritte von Electro Acts sind Teil eines tollen Entertainpakets.

Das Baggi verspricht eine bunte Mischung: Disco, Electro, RnB oder auch House – hier hat jeder Stil ein Zuhause. Teens, Twens und auch die Ü30-Nachtschwärmer feiern zusammen und machen die Location zu einem heißbegehrten Anlaufpunkt in der City.

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