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Sehenswürdigkeiten in Leipzig

Leipzig hat viele Namen: Stadt am Wasser, Klein-Paris, Stadt an der Pleiße, Stadt der Brücken oder ganz neu: Hypezig. Leipzig kann das perfekte Ziel für eine Städtereise, ein Kurzurlaub oder ein Wochenendtrip sein – für Familien, Partyfreunde, für Kulturfans oder einfach für Menschen, die eine grüne Stadt zu schätzen wissen. 


Der Markt mit dem Alten Rathaus ist der zentrale Platz in Leipzig. Bereits bevor die Stadt ein Teil des Deutschen Reichsgebietes wurde, hatte Lipsk – wie Leipzig früher hieß – einen zentralen Marktplatz. Dieser ist heute der Richard-Wagner-Platz. Rund um den Markt gibt es zahlreiche historische Gebäude und die umliegenden Straßen laden die Besucher mit ihren Geschäften zum Bummeln ein. Damit ist der Marktplatz wohl eine der schönsten Sehenswürdigkeiten Leipzigs.  


Hier steht auch eines der ältesten und bedeutendsten Renaissance-Gebäude Deutschlands – das Alte Rathaus Leipzigs. Obwohl das Alte Rathaus schon früher stand, wird als Baudatum 1556/57 angegeben. Zu diesem Zeitpunkt fand nämlich die Umgestaltung und Erweiterung des Gebäudes statt. Außen ist die Renaissance-Fassade ein echter Hingucker und im Inneren ist der 43 Meter lange Festsaal das Highlight. Er ist besonders reich verziert und rundherum hängen Bilder sächsischer Fürsten. Im Alten Rathaus befindet sich auch das Stadtgeschichtliche Museum Leipzigs und ein 25 Quadratmeter großes Modell, das Leipzig im 19. Jahrhundert zeigt. Wer mag, kann sich die Kellergewölbe samt Gefängniszellen ansehen. 


Highlights in Leipzig

Große Segway-Tour Trabi-Stadtrundfahrt Leipzig (Selbstfahrer) Bauchtanz Show für Ihr Event Geocaching in Leipzig Wahr oder falsch – Der Leipziger Lügenrundgang Leipzig: Auf Martin Luthers Spuren durch die Stadt Whisky-Dinner Deluxe

Die Nikolaikirche im Zentrum Leipzigs ist die größte Kirche und eine der Hauptkirchen der Stadt. Die Nikolaikirche ist sehr beeindruckend und war unter anderem Wirkungsstätte von Johann Sebastian Bach. Historisch bedeutend ist die Kirche für Leipzig ebenfalls: Hier begannen im Herbst 1989 die berühmten Montagsdemonstrationen, der Anfang der friedlichen Revolution. Die Friedenssäule auf dem Nikolaikirchhof wurde nach der Wende errichtet.


Neben der Nikolaikirche ist auch die Thomaskirche sehenswert. Als Heimat des Thomanerchors wurde sie weltberühmt, zudem als Wirkungs- und Ruhestätte von Johann Sebastian Bach. Von 1723 bis 1750 leitete Johann Sebastian Bach den Knabenchor. Besonders schön: Zum 250. Bach Geburtstag bekam die Thomaskirche eine neue Bach-Orgel.


Kaum etwas ist so sehr mit der Stadt Leipzig verbunden wie das Völkerschlachtdenkmal, denn 1813 tobte unweit von Leipzig die Völkerschlacht. Und der Name ist hier leider auch Programm: Denn über 20 Völker beteiligten sich an den blutigen Kämpfen. Die Truppen Napoleons und seine Verbündeten kämpften gegen die Allianz aus Österreich, Preußen, Russland und Schweden. Die Völkerschlacht endete mit der Niederlage Napoleons. Auch deshalb wollte man ihr ein eindrucksvolles Denkmal bauen. 1913 wurde das Bauwerk eingeweiht. Mit seinen 91 Metern Höhe und den lebensgroßen Krieger-Figuren an der Außenfassade und im Inneren, ist es sehr beeindruckend.


Ein weiter wichtiger Platz in Leipzig ist der Augustusplatz. Er wurde schon im 18. Jahrhundert aufwändig bebaut. Hier stehen unter anderem das Neue Theater, das im Renaissance-Stil gebaute Bildermuseum, das Alte Augusteum und die Paulinerkirche. Die markantesten Gebäude sind aber das Neue Gewandhaus, das Opernhaus Leipzig, Augusteum sowie das Paulinum der Universität Leipzig. Ein besonderer Blickfang auf dem Augustusplatz ist die Demokratieglocke. Sie sieht aus wie ein großes, goldenes Ei und erinnert an die Montagsdemonstration vom 9. Oktober 1989. Sie schlägt jeden Montag um punkt 18.35 Uhr. Hier ist immer was los: Der Augustusplatz ist nämlich auch ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, da viele Straßenbahnlinien hier zusammenlaufen. Also unbedingt einen Besuch einplanen. 


Seit einiger Zeit wird Leipzig auch „Hypezig“ genannt. Das liegt vor allem am Szeneviertel Plagwitz, am westlichen Rand Leipzigs. Der ehemalige Industriestandort hat sich seit den 90ern zu einem beliebten Viertel für Hipster, Studenten, Künstler und Lebenskünstler entwickelt. In Plagwitz findet man Altbauviertel, alte Industriegebäude und -brachen, viel Grün und viele kleine Kanäle und Flüsschen an denen man wunderbar spazieren gehen kann. Viel los ist immer in der Karl-Heine-Straße und der Zschochersche Straße. Hier gibt es kleine Geschäfte, Cafés, Kneipen, Galerien, Wohnhäuser und Freiflächen. Ein Spaziergang lohnt sich in jedem Fall, denn Plagwitz ist auch bekannt für seine vielen Galerien und Künstlerateliers. Hier herrscht ein anderes Flair als in der Innenstadt. Plagwitz und das sich anschließende Viertel Lindenau sind besonders bei jungen Leuten beliebt.


Im Norden der Stadt, nahe des Leipziger Auenwaldes, steht das Gohliser Schlösschen. Das großbürgerliche Palais ist heute auch das letzte erhaltene der Stadt. Einst wurde es für den Leipziger Ratsherren Johann Caspar Richter gebaut. Das im Stil des Barocks gehaltene und mit Rokoko-Elementen verzierte Haus besteht aus drei Flügeln:  einen Turm und zwei eingeschossigen Nebengebäuden. Besonders schön ist die Innenausstattung. Der Festsaal imponiert mit einem Deckengemälde und antiken Wandornamenten. Das Schloss war bis 1985 Heimat des Bach-Archivs und wird heute vor allem für private Feste, Konzerte oder Trauungen genutzt. Bei einer Besichtigung lohnt ein Abstecher ins Café. Von hier aus kann man die elegante Parkanlage bewundern.


Für alle Leipzig-Besucher, die das Besondere suchen oder gerne an einer spannenden Tour in der Stadt teilnehmen möchten, hier ein paar Erlebnistipps zusammengefasst: 

Große Segway-Tour Hainer-/Kahnsdorfersee: Die große Tour rund um den Hainersee und Kahnsdorfersee beginnt mit einer Einführung am Segway. Danach geht es mit einem erfahrenen Guide um die Seen im Leipziger Neuseenland. Insgesamt dauert die Tour 4 Stunden, die Gesamtstrecke beträgt 32 km und die steilste Auffahrt beträgt 12 %.


Altstadtrundgang mit Nikolaikirche: Erkunden Sie die 800-jährige Stadtgeschichte von Leipzig an der Seite eines erfahrenen Tour-Guides. Die Teilnehmer laufen durch die historische Altstadt und bekommen wertvolle Tipps für weitere Erkundungen.


Trabi-Stadtrundfahrt für Selbstfahrer: Mit dem Kultmobil der DDR knattern Sie nach einer Einführung in die Geheimnisse des Trabi-Fahrens in lockerer Kolonne durch Leipzig. Erleben Sie die schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Erklärungen des Guides im Führungsfahrzeug hören Sie im Trabi dann per Funk.


Stadtrundgang mit Blick vom Panorama-Tower: Entdecken bei einem Rundgang Leipzig. Die Tour führt durch die Stadtgeschichte in der Innenstadt, vorbei an typischen Messehäusern und Passagen als Zeugnisse des Handels und der sächsischen Kaffeetradition.


Lügentour für Familien: Die Lügentour ist eine interaktive Stadttour für Kinder und Familien. Bei einem Rundgang durch die Leipziger Innenstadt können die Teilnehmer an jeder Station mit ihren wahr-oder-falsch-Karten entscheiden, ob sie den Geschichten glauben oder ob geflunkert wurde.


Museen in Leipzig 

Johann Sebastian Bach lebte von 1723 bis zu seinem Tod 1750 in Leipzig und war Thomaskantor und Musikdirektor. Damit war er für die Kirchenmusik der Hauptkirchen in Leipzig zuständig. Im Bosehaus befindet sich zum Gedenken an Bach das Bach-Museum. Auf 450 Quadratmetern Ausstellungsfläche informiert das Museum über Leben, Arbeit und Familie Bachs. Das Bach-Museum zählt zu den kulturell-wertvollsten Sehenswürdigkeiten in Leipzig.


Ost und West: Wer mehr über die DDR und die deutsche Teilung und Wiedervereinigung wissen möchte, der ist im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig richtig. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeit nach der Wiedervereinigung. Thematisiert werden hier die Herausforderungen des Zusammenwachsens beider deutscher Staaten zu einem Land. Außerdem geht das Museum auf aktuelle Probleme der Digitalisierung und Globalisierung ein. Der Eintritt ist kostenfrei.


Das Panometer ist eine ganz eigentümliche Sehenswürdigkeit Leipzigs. Der Künstler Yadegar Asisi hat im ehemaligen Gasometer – einem Gasbehälter für gespeichertes Stadtgas – wirklich beeindruckende Arbeit geleistet: Seit 2003 werden hier begehbare 360-Grad Panoramabilder mit einer Höhe von 32 Metern und einer Länge von ca. 105 Metern gezeigt. Die rundbilder erwecken beim Besucher einen räumlichen Gesamteindruck, als wäre man mittendrin. Ton- und Lichteffekte untermalen das ganze dramatisch. Bisher wurden schon Themen wie Mount Everest, Rom im Jahre 312, Amazonien, das Great Barrier Reef, die Völkerschlacht sowie die Titanic gezeigt. Karten gibt es online. 


Zoo

Eine der besten Sehenswürdigkeiten für Kinder und Erwachsene gleichermaßen ist der Zoo Leipzig. Seit 1878 verwandelte der Gastronom Ernst Pinkert sein Restaurantgelände schrittweise in einen privaten Zoo. Er hatte gemerkt, dass Tierschauen ein wahrer Publikumsmagnet waren. Der mit zwei Hektar ursprünglich eher kleine Zoo wurde nach und nach immer größer und artenreicher. 2018 feierte der Zoo sein 140-jähriges Bestehen und ist eine Attraktion der Stadt. Im Fernsehen ist der beliebteste Zoo Deutschlands ebenfalls zu sehen in der Sendung „Elefant, Tiger Co.“. Der Zoo wird stetig um- und weitergebaut und viele der alten Anlagen sollen bis 2022 in naturnahe Themenbereiche umgestaltet werden.


Parks

Parks und Gärten sind wichtige Orte der Ruhe, Entspannung und Freizeitgestaltung. Leipzig hat da einige tolle Grünflächen zu bieten. Wie den ältesten städtischen Landschaftspark Deutschlands im Leipziger Promenadenring. Ab 1777 nutzte die Stadt den Rückbau ihrer Befestigungsanlagen um einen grünen Promenadenring rund um den Stadtkern anzulegen. Besucher das Stadtzentrum können diese auch wunderbar vom grünen Promenadenring aus erkunden. Hier können Sie auf lauschigen Wegen unter den Kronen majestätischer Bäume spazieren gehen. Die liebevoll gestalteten Schmuckbeete setzen von April bis Oktober farbige Akzente. Auf dem Weg können Besucher auch zahlreiche Denkmale finden, die an verdienstvolle Persönlichkeiten erinnern, die einst in Leipzig lebten.


Unweit des Stadtzentrums befindet sich auch Leipzigs größte Parkanlage: Der Clara-Zetkin-Park. 1955 beschloß die Stadt mehrere historische Parkanlagen – den Johannapark, den Palmengarten, den Volkspark Scheibenholz und den Albertpark – unter dem Namen „Zentraler Kulturpark Clara Zetkin“ zu vereinen. Die so geschaffene Grünanlage bietet nun riesige Grünflächen voller Abwechslung für Besucher und Einheimische. 


Das Rosental ist eine der beliebtesten historischen Parkanlagen Leipzigs. Er ist so schön, dass selbst August der Starke, der ab 1694 in Sachsen regierte, sich an dieser Stelle ein Lustschloss errichten lassen wollte. Seine Pläne scheiterten jedoch an Leipzigs Stadtvätern. Von der Großen Wiese im Park aus sind heute noch sechs Sichtschneisen zu sehen, die für das Schloss angelegt wurden. Die barocke Anlage wurde zum Landschaftspark im englischen Stil umgestaltet. So konnten Teile des Rosentals als ursprünglicher Auenwaldbestand mit einer großen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten erhalten bleiben. Durch das 1976 erbaute so genannte „Zoo-Schaufenster“ können Spaziergänger im Rosental Lamas, Kamele, Strauße und andere Exoten beobachten.


Der Agra-Park ist Bestandteil der Leipziger Auenlandschaft im Landschaftsschutzgebiet und Teil der Grünverbindung zwischen der südlichen Innenstadt Leipzigs und dem Südraum. Der Park ist ein attraktives Ausflugsziel mit vielen Wiesen und Baumgruppen, Seen und Parkteiche im englischen Landschaftsgartenstils. Von Anfang an wurde der Park zur Erholung genutzt. 


Der Volkspark hat viele Gesichter. Es gibt das Sommerbad Kleinzschocher, Sportplätze, Blumenbeete, seltene Baumarten, große Wiesen und noch vieles mehr.  Der Volkspark liegt inmitten eines dicht bewohnten Gebietes. Trotzdem findet man hier eine Oase der Ruhe und der Erholung. Beim Betrachten der Heuernte fühlt man sich fast wie auf dem Land und ist doch mitten in der Stadt. Die unterschiedlichsten Plätze laden zum Verweilen oder Spazieren ein. 


Shoppen in Leipzig

Die heutige Handels- und Messemetropole Leipzig erhielt bereist 1165 das Markt- und Stadtrecht. Die fußgängerfreundliche Innenstadt bietet seit jeher Einheimischen und Besuchern vielfältige und attraktive Einkaufsmöglichkeiten. Die historischen Einkaufspassagen in den Messehäusern wurden seit 1989 aufwändig restauriert. Heute findet man in der Mädler Passage, Königshaus Passage, Barthels Hof, Petersbogen, Specks Hof und in der Strohsack Passage Cafes, Luxusgeschäfte und Designer Boutiquen.


Direkt am historischen Leipziger Markt steht eine neue Marktgalerie. Insgesamt kann man im Zentrum Leipzigs in über 350 Geschäften einkaufen und etwas finden.


In der Altstadt um den Leipziger Markt findet man die Leipziger Passagen mit vielen Modegeschäften für elegante Herren- und Damenoberbekleidung, Schuhe und Accessoires bekannter Markenhersteller. 


Die Mädler Passagen sind ein absolutes Highlight bei einem Städtetrip nach Leipzig, nicht nur für Shoppingfreunde, sondern auch für Architekturfans. Die prachtvollen Ladenpassagen mitten im Gewusel der Innenstadt. Adolf Mädler kaufte das Grundstück in der Grimmaischen Straße 1911 und ließ alle bestehenden Gebäude abreißen. Ein 142 Meter langer, viergeschossiger Passagen-Neubau samt Glasdach wurde unter erheblichem Protest hingestellt. Der Weinkeller des ehemaligen Auerbach Hofs wurde in die Passagen integriert. Dieser kann auch heute noch besucht werden und ist so bekannt, weil schon Johann Wolfgang von Goethe in seiner Studienzeit hier Gast gewesen sein soll. Die Architektur der Mädler Passagen ist hell und einladend, im Stil des Klassizismus gestaltet und besticht durch antike Stilelemente.


Von Designgegenständen, über Schmuckarbeiten bis hin zu maßgefertigten Schuhen – im Leipziger Süden auf der Karl-Liebknecht-Straße kann man die vielfältige Kreative Szene kennen lernen. In den belebten Straßen der Leipziger Szenemeile gibt es viele kleine Läden zu entdecken. Auf dem Gelände der Kunst- und Gewerbegenossenschaft Feinkost befinden sich Läden der alternativen Szene. 


In der Adventszeit ist der Leipziger Weihnachtsmarkt mit seinen rund 260 Ständen und mehr als zwei Millionen Besuchern jährlich eine der beliebtesten Einkaufsmeilen. Touristen aus aller Welt bekommen hirher, um sächsische Spezialitäten wie Pulsnitzer Pfefferkuchen, Dresdner Stollen und hochwertige Holzschnitzkunst aus dem Erzgebirge zu kaufen. 


Essen in Leipzig

In Leipzig kann man auch schön und lecker essen gehen. Internationale und regionale Küche kommt hier auf den Tisch. Die Restaurants servieren ihren Gästen kulinarische Highlights und Menüs a la Carte, leckere Cocktails und sächsische Spezialitäten. 


Für den großen Hunger: Im Karli68 gibt es neben Angeboten wie dem Burger-Day am Mittwoch oder dem Schnitzel-Day jeden Donnerstag wöchentlich Live-Musik. Auch sonst finden sich schmackhafte Gerichte auf der Karte. 



Das India Palace gibt es beeindruckende Rundbögen, Tierskulpturen und farbenfrohe Wandgemälde. Wer wegen dem Essen und nicht nur wegen dem farbenfrohen Ambiente herkommt: Das Restaurant serviert leckeres indisches Essen – unbedingt den Schärfegrad erfragen und dann einfach genießen.


Das Restaurant La Mirabelle ist bei den Gästen für Qualität, frische Produkte und Kreativität bekannt, und das seit vielen Jahren. In einem typisch französischen Bistro in entspannter und angenehmer Atmosphäre kann man bei leckerem Coq au vin den Tag ausklingen lassen. Bon appétit!


Pasta e basta: Lust auf Italienisch? Im La Strada gibt es leckerer Pasta sowie Fisch- und Fleischspezialitäten frisch vom Grill. Dazu typische leckere Weine in entspannter italienischer Atmosphäre.  


Im Sommer draußen genießen: Das Restaurant Orpheus bietet griechische Spezialitäten. Auf einer großen Außenterrasse ist genügend Platz, um in den warmen Sommernächten draußen zu Schlemmen.


La vera Cucina Italiana: Die echte italienische Küche findet man im Ristorante Don Giovanni. Lasst euch von den klassischen Rezepten Italiens auf der Terrasse im Sommergarten verwöhnen oder kocht bei euch selbst in der Kochschule des Restaurants.


Geschichte und Tradition treffen im Gasthaus Alte Nikolaischule aufeinander. Im Erdgeschoss der ehemaligen Schola Nicolaitana, der ersten Leipziger Bürgerschule, kann man heute Spezialitäten der sächsischen Kultur genießen. 


Mitten im Zentrum von Leipzig kann man in der Milchbar Pinguin bei einer leckeren Kugel Eis die Sonnenstrahlen und das Flair der Stadt genießen. Natürlich ist auch was für den größeren Appetit dabei.


Cafés

Ab ans Ufer – so heißt ein Bootsverleih mit Badestelle und Kiosk. Hier kann man Boote ausleihen und Stand-Up-Paddling-Zubehör. Außerdem gibt es eine wunderschöne Badestelle. Am Kiosk gibt es regionale Produkte zu kaufen wie Funky Forelle, Lipz-Schorle oder veganes Keils Eis. Und weil Baden hungrig macht, gibt’s Smoothies, ein vegetarisches Tagesgericht und selbst gebackenen Kuchen.


Das Café bau bau in der Galerie für Zeitgenössische Kunst (GfZK) verbindet Kunst und Genuss – und zwar fußläufig zur Innenstadt. Das Café wird immer wieder von Künstlern neugestaltet. Gelegen im Leipziger Musikerviertel, direkt gegenüber dem Clara-Zetkin-Park, bietet es Museumsbesuchern, Touristen, Einheimischen und Studenten einen Platz zum Ausruhen. 


Das ZackZack ist eine Espressobar in Leipzig-Reudnitz, in der es selbst gebackenen Kuchen, belegte Panini, Quiche und Eis gibt. Der Service ist ebenfalls auf Zack. Neben leckeren Kaffeespezialitäten kann man sich hier auch zu Kaffeemaschinen und Röstung beraten lassen.  


Das Gartenrestaurant Herr Bergs Garten liegt ein bisschen versteckt in einer Kleingartensparte in Lindenau, im Westen von Leipzig. Das Restaurant ist mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Hier wird mit mit regionalen Produkten gekocht. Scheint die Sonne, kann man auf der großen Terrasse sitzen. Für Kinder gibt es eine große Wiese vor dem Restaurant mit riesengroßem Indianertipi, Sandkasten und Hängematte. 


Einen besonderen Flow gibt es im Sommercafé ZierlichManierlich. Inhaberin Rebecca Salentin verkauft aus ihrem kleinen und knallgrünen Zirkuswagen selbst gebackenen Kuchen, Kaffee, Limonaden, Panini und frische Salate. Alles lecker und das Meiste in Bio-Qualität aus der Region. 


Ausgehen in Leipzig

Leipzig ist ständig im Wandel und wächst und wächst. Auch die beliebte Partyszene. Für jeden Geschmack bietet die Stadt das richtige Event oder die richtige Party. Für Tanzabende oder Cocktails mit Freunden gibt es tolle Hotspots in der City. Hier ein paar Locations, zum Ausgehen und Feiern. 


Bars

Direkt in der Leipziger Innenstadt gibt es die Champions Sports Bar. Sämtliche sportliche Events werden hier live übertragen. Nicht nur für Sportfans ein Muss.


Im traditionellen Irish Pub in der Südvorstadt gibt es alles, was man sich in einem irischen Pub vorstellt – bis auf kleine Kobolde. Lassen Sie den Abend gemütlich ausklingen und werfen Sie einen Blick in die beeindruckende Whisky-Karte.


Ob Feierabendbier oder entspanntes Mittagessen am Wochenende: Im Tiefblau kommt man zur Ruhe. In der entspannten Atmosphäre fühlen sich Besucher einfach wohl. Eine ausgewogene Karte und die tägliche Happy Hour machen die Bar zu einer beliebten Location. 


Auf drei Ebenen kann man in der Bar Fusz den Abend ausklingen lassen. Hier gibt es internationale Küche aus Zutaten der Region, leckere Cocktails und ein behagliches Ambiente: Warmes Licht, dunkles Holz und kuschlige Sofas laden zum Verweilen ein.


Clubs

Im Absturz gibt es RnB und Electro, Indie sowie Rock- und Swingkonzerte. Der kleine Nachtclub hat donnerstags und freitags ab 23 Uhr für alle Partyfreunde geöffnet. Edle Drinks sollte man hier aber nicht erwarten. 


Wer RnB und elektronische Beats mag, ist im Club Velvet genau richtig. Für die weiblichen Gäste gibt es samstags freien Eintritt, wenn keine Sonderveranstaltung stattfindet. Auf zwei Floors gibt es viel Platz zum Dancen, Unterhalten und Cocktails trinken. 


Im angesagten Sky Club legen DJ’s Sounds zu Electro, Minimal und Techno auf. Der Club im Stadtteil Paunsdorf gilt als Mekka für elektronische Musik in Leipzig. Ob das wirklich so ist? Machen Sie sich selbst ein Bild davon – viel Spaß beim Clubbing. 


Der Club L1 in der Königshaus-Passage werden viele Partys – darunter auch mit Special Guests gefeiert. Die Location überzeugt mit moderner Licht- und Soundtechnik sowie mehreren Lounges auf über 500 qm und auf zwei Etagen. Wer es exklusiv mag, kann sich einen Platz im VIP Bereich sichern. Die Gäste feiern und tanzen zu House und Black. Das Publikum ist gemischt und auch Promis sind ab und an anzutreffen. 


Im DarkFlower wird je nach Veranstaltung EBM, Mittelalterrock und Metal gespielt. Entsprechend sind auch die Gäste gekleidet. Auch abseits ist man in den Kellergewölben der Location willkommen und kann donnerstags zur 80er Club-Night abgehen. 


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